Riesa (Bild: Screenshot Freie Sachsen)

Kretschmer-Polizei stürmt Grundstück in Riesa wegen 150 Euro Corona-Bußgeld!

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Während in Leipzig der rote Mob tobt, hat Ministerpräsident Kretschmers Polizei andere Prioritäten. In Riesa soll ein Bürger ein Corona-Bußgeld über 150 Euro nicht gezahlt haben. Als der Betroffene den Dienstausweis der Polizei sehen will, eskaliert die Situation.

Die Polizei in Sachsen setzt weiterhin mit großer Härte gegen diejenigen durch, die sich gegen das Corona-Regime auflehnen. Ein aktuelles Beispiel hierfür ereignete sich am vergangenen Sonntagmorgen in Riesa. Während in der linken Hochburg Leipzig die Antifa mit roher Gewalt tobte, nahm sich die Polizei unter Kretschmers Regie Zeit und Ressourcen, um ein nicht bezahltes Corona-Bußgeld auf äußerst brutale Weise einzutreiben. Diese Vorgehensweise wirft ein grelles Licht auf die Prioritäten und den Einsatz von Polizeikräften unter der Führung von Kretschmer und wirft gleichzeitig ernsthafte Fragen zur Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit ihres Handelns auf.

Ausgerechnet, als die betroffene Person nach dem Dienstausweis der Polizei-Mitarbeiter fragte – und diese sehr wohl verpflichtet sind, diesen auf Verlangen vorzuzeigen –  eskaliert die Situation:

 

Der Ministerpräsident Kretschmer hat inzwischen zugegeben, dass seine Corona-Maßnahmen maßlos übertrieben waren. Dennoch möchte er lieber nach vorne schauen und nicht mehr an die schweren Schäden erinnert werden, die durch seine Politik verursacht wurden. Für diejenigen, die unter den Bußgeldern in Riesa am Sonntag zu leiden hatten, ist Kretschmers Geschwätz jedoch nur ein schwacher Trost. Sie mussten am eigenen Leib erfahren, wie die strengen Maßnahmen des Ministerpräsidenten ihr Leben beeinflusst haben.

Welche drakonischen Bußgelder von Kretschmer während seines Corona-Terrors erlassen wurden, kann auf der Seite Bußgeldkatalog 2023 nachgesehen werden. (SB)

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