Abgeschlachtet (Symbolbild: shutterstock.com/Von-Syda-Productions)
Deutsche als Freiwild importierter Gewalt (Symbolbild: shutterstock.com/Von-Syda-Productions)

Wieder was für die “rechte” Statistik: Ehemann ersticht im Flüchtlingsheim Mutter seiner 3 Kinder

Ein 39-jähriger Mann soll in einer Flüchtlingsunterkunft im hessischen Steinau an der Straße die Mutter seiner drei Kinder erstochen haben. Ob die Kinder das Abstechen ihrer Mutter mit ansehen mussten, ist bislang noch unklar.

Zeugen sollen laut übereinstimmender Medienberichte in der Nacht zum Donnerstag die Rettungskräfte alarmiert und von zwei blutüberströmten Personen in einer Wohnung in der Unterkunft, einer ehemaligen Gaststätte, berichtet haben.

Unter Verdacht steht ein 39-jähriger Migranten aus dem Islamwunderland Afghanistan, der auf seine 32-jährige, ebenfalls afghanische Ehefrau eingestochen haben soll.  Wie das Polizeipräsidium Südosthessen berichtet, wurden die drei gemeinsamen Kinder des Paares im Alter von 8 bis 13 Jahren in die Obhut des Jugendamtes gegeben. Ob die Kinder mit ansehen mussten, wie ihre Mutter durch ihren Vater abgeschlachtet wurde, ist unklar. Als die Helfer eintrafen, war die 32-Jährige bereits tot. Laut Polizei wies sie „Spuren scharfer Gewalteinwirkung auf“. Die Staatsanwaltschaft Hanau und die Kriminalpolizei Gelnhausen ermitteln wegen Mordverdachts. Als Motiv werden familiäre Streitigkeiten vermutet.

Die Brüder-Grimm-Stadt Steinau, idyllisch gelegen im hessischen Spessart, erfährt wie unzählige Gemeinden und Städte im besten Deutschland, das wir je hatten, eine massive Massenmigration durch kulturfremde, nicht integrierbare Migranten aus den islamische Gegenden dieser Welt. An dieser Stelle sei an Maria Böhmer, im Merkel-Regime bis 2013 Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Und immer wieder und mittlerweile täglich, “bewahrheitet” sich – so auch in Steinau an der Straße Böhmers Sprüchlein:

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle”.

(SB)

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