Lieberoser Wüste, die größte Wüste Deutschlands im Bundesland Brandenburg bei Cottbus (Bild: shutterstock.com)

So funktioniert grüne Klimapanik: Die Lüge von der Brandenburger Wüste

„Wird Brandenburg zur Wüste“? Als Beweis für den nahenden Klimatod Brandenburgs führen die berufsmäßigen Klimapaniker, ihre medialen Handlanger und das linksgrüne Propagandafußvolk in den sozialen Medien Bilder einer vertrockneten Landschaft in Ostbrandenburg an. Ein klassisches Beispiel für die miese, grüne Klimalüge.

Im Internet kursieren Bilder einer Wüstenlandschaft – aufgenommen in Ostbrandenburg. Der vermeidliche Grund auch hier: Der in den Neigungsmedien beschworene menschgemachte Klimawandel.

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Lieberoser Wüste, die größte Wüste Deutschlands im Bundesland Brandenburg bei Cottbus (Bild: shutterstock.com)

Die Fotos lösten – mutmaßlich ganz bewusst eingesetzt – bei dem klimaverängstigten Bodenpersonal die gewünschten Panikreaktionen aus:

“Das hier ist unsere heutige Realität, die uns Wissenschaftler und Fachleute schon seit Jahrzehnten angekündigt und prognostiziert haben.” Ein anderer Kommentator klimapanikt: “„Das ist Brandenburg. Noch ist es die Ausnahme. Aber die Geschwindigkeit, mit der sich ein ganzer Landstrich in den ökologischen Untergang zubewegt, ist einfach dramatisch.“ Der Deutschlandfunk trommelt dazu: “Wasserknappheit – Wird Brandenburg zur Wüste? – Manche Gebiete Brandenburgs haben gar schon Wüstenstatus! Und selbstredend darf in diesem Zusammenhang, nachdem die AfD die stärkste politische Kraft in Brandenburg stellt, auch das AfD-Bashing nicht fehlen: „Die Wähler haben sich für eine Partei entschieden, die den Klimawandel leugnet.“

Vorbildlich bei diesem ganzen inszenierten Klimagepanike: Die Berliner Zeitung nahm in diesem Fall ihre journalistische Aufgabe wahr und nahm den Klimahysterikern den Wind aus den Paniksegeln. Denn: Die präsentierten, trostlosen Bilder, die mit dem angeblich menschgemachten Klimawandel in Zusammenhang gebracht werden, stammen aus der Nähe von Lieberose, der größten Wüste Deutschlands im Bundesland Brandenburg bei Cottbus. Die Zeitung präsentiert hierzu nachfolgende Fakten zur Lieberoser Wüste – auch Kleinsibiren genannt:

Die rund fünf Quadratkilometer große sandige Offenfläche innerhalb der Lieberoser Heide in der brandenburgischen Niederlausitz ist die größte Wüste Deutschlands. Entstanden durch einen großen Waldbrand im Jahr 1942, war sie später Kern des sowjetischen Truppenübungsplatzes Lieberose. Durch die ständige Nutzung mit schwerem militärischen Gerät blieb das Gelände dauerhaft offen und entwickelte sich zu einer so genannten Panzerwüste. Nach der Deutschen Wiedervereinigung und dem endgültigen Abzug der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland blieb das Gelände seit 1994 weitgehend sich selbst überlassen und ist nun Teil des Naturschutzgebiets Lieberoser Endmoräne. Weite Teile der Wüste befinden sich seit 2006 im Besitz der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die sich auch dort die Entwicklung eines Wildnisgebietes zum Ziel gesetzt hat.

Das Lügenmärchen über eine angeblich neuen Wüste in Brandenburg zeigt, wie links-grüne Klimapanikmache funktioniert. Der in diesem Zusammenhang angeführte Wassermangel hat andere, politisch zu verantwortende Gründe:

(SB)

 

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