Deutschland ist wahrlich ein Leuchtturm der Meinungs- und Pressefreiheit: Berlins erster „Queerbeauftragter“, der SPD-Politiker Alfonso Pantisano, erstattet Strafanzeige gegen unliebsame Journalisten, die die Machenschaften der Trans-Bewegung aufdecken, um sie mundtot zu machen.
Der Berliner Queerbeauftragte, Alfonso Pantisano, hat beim Landeskriminalamt Strafanzeige u.a. gegen Ex-“Bild”-Chefredakteur Julian Reichelt erstattet. Der Grund: Reichels Kritik am LGBTQ-Terror und seinen Auswüchsen. In einem Tweet bezeichnete Reichelt das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium als “Solidarität” für “totalitäre Ideologie”. Zudem schreibt der Journalist, “jeder vernünftige Mensch in diesem Land würde sich wünschen, dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden”.
Jeder vernünftige Mensch in diesem Land würde sich wünschen, dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden. Jede totalitäre Ideologie hat schon immer die “Solidarität” beschworen. https://t.co/2lg88j4df1
— Julian Reichelt (@jreichelt) July 14, 2023
Alfonso Pantisano, strammes SPD-Mitglied und ehemaliger persönlicher Referent der SPD-Chefin Saskia Esken, bekam seinen wichtigen Posten auf Vorschlag der Berliner Senatsverwaltung für Integration und unter Applaus von der ehemaligen Bürgermeisterin und Plagiatin Franziska Giffey sowie von Ex Kanzlerkandidat Martin Schulz und zahlreichen SPD-Politikern. Pantisano soll jetzt Ansprechpartner für die “queeren Communitys” der Stadt sein und Lesben, Schwule, bisexuelle sowie trans- und intergeschlechtliche Menschen unterstützen. Als einer seiner ersten Amtshandlungen demonstriert der Chefqueere, was er unter Presse- und Meinungsfreiheit versteht und zeigt Reichelt wegen seiner Kritik am durchgeknallten Regenbogenterror an. Er sieht darin “den Straftatbestand der Volksverhetzung” erfüllt.
Auch gegen die ehemalige “Bild”-Kolumnistin, Reichelt Kollegin Judith Sevinç Basad sowie die mit Reichelt verbundenen Medienunternehmen Vius SE & Co KGaA und Vius Management SE samt geschäftsführenden Direktoren Christian Opitz und Christian Storch gibt es Anzeigen. Der Grund hier: Die kürzlich veröffentlichte Video-Doku “Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert” . Diese wiederum verbreite laut Pantisano “unzählige volksverhetzende Falsch- und Desinformationen” über die queere Community.
Reichelt kommentiert den Versuch Pantisano, jene mundtot zu machen, die versuchen, die Machenschaften der Trans-Bewegung aufdecken:
“Ausgerechnet nach diesem Tweet hat mich der “Queer-Beauftragte” der CDU-geführten Berliner Regierung wegen “Volksverhetzung” angezeigt und möchte mich den “Sicherheitsbehörden” überstellen. Wir leben in gefährlichen Zeiten. Diese totalitären Wahnsinnigen fühlen sich.”
Der Pantisano hat indes keinerlei Probleme, kritische Frauen als “Hündinnen” zu bezeichnen. 2022 postete er auf Twitter gegen Alice Schwarzer und bezeichnete sie als „Hündin“. Grund für seine Beleidung: Ihm passt die kritische Haltung Alice Schwarzers gegenüber des woken Aktivismus nicht in seinen queeren Hals.
In anderen Tweets bezeichnete er kritische Frauen mehrmals als „Terfs”. Er „als Feminist“, habe sehr wohl das Recht „für alle Frauen zu sprechen“ und forderte im aggressiven Tonfall, dass Frauen Transfrauen in ihre Schutzräumen aufnehmen sollen. „Trans* Frauen sind Frauen und nehmen selbstverständlich am Frauensport teil und bekommen sehr wohl Einlass am Damensaunatag – was denn sonst???“
Alle Tweets wurden mittlerweile gelöscht. Der saubere Pantisano bedauert – unendlich glaubhaft – seine Beleidigungen und Hetzereien natürlich nun.
Nachfolgend ein Vorschlag aus dem Netz:
(SB)