Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Minister des links-grünen Ampel-Regimes haben seit Amtsbeginn etwa 850.000 Kilometer in ihren Dienstwagen zurückgelegt. Während die Politiker mehr als 20-mal mit dem Pkw um den Erdball kreisen, werden die Bürger auf ein autofreies Dasein eingestimmt.
Bundeskanzler Olaf Scholz und die Damen und Herren Minister seiner Deutschland vernichtenden Ampel-Regierung haben seit Amtsbeginn etwa 850.000 Kilometer in ihren Luxus-Dienstwagen zurückgelegt. Das geht laut dem Handelsblatt aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage des parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion im Bundestag, Stephan Brandner, hervor.
Konkret handelt es sich beim Gedächtnislücken-Kanzler Scholz um einen Mercedes S680 Guard, selbstverständlich in einer entsprechenden Sonderausstattung. Der Wagen kostet etwa 550.000 Euro und verbraucht stolze 20 Liter pro 100 Kilometer. Das 5,5 Meter lange Fahrzeug ist mit besonderen Sicherheitsmerkmalen versehen, die dem Sozenhäuptling etwa Schutz vor Explosionen und Schüssen gewährleisten soll. Das gesamte Auto ist gepanzert.
In einigen Ministerien würden Kilometerzahlen nicht mit abschließender Genauigkeit erfasst, heißt es bzgl der AfD-Anfrage weiter, so dass davon auszugehen ist, dass die heruntergerissene Kilometerzahl im Pkw noch höher anzusetzen ist. Daher enthalte die näherungsweise angegebene Gesamtzahl gegebenenfalls auch Leerfahrten. Diese machten – noch irrer – erfahrungsgemäß etwa 25 Prozent der Fahrten aus.
Der AfD-Politiker Brandner kritisierte die Anzahl gefahrener Kilometer: „Während die Bundesregierung vom Bürger erwartet, dass dieser möglichst bis zum Lebensende Lastenfahrrad oder gar nicht fahren möge, kurven allein die Minister und der Kanzler in zwei Jahren mehr als 20-mal um den Erdball.” Hinzu kämen die zahlreichen „sinnfreien Flüge”.
Hinzu kommt: Die Vorfeldorganisation der Grünen, die Deutsche Umwelthilfe, maßgeblich für das Dieselverbot und somit die Vernichtung der deutschen Automobilindustrie verantwortlich, stellt ihre politischen Vertreter an den Pranger und bezichtigen die Politgenossen, dass drei Viertel der Spitzenpolitiker Fahrzeuge nutzen, die schlecht für das Klima sind seien.
(SB)