Mateusz Morawiecki (Bild: shutterstock.com/Grabowski Foto)

Polens Ministerpräsident nennt Vergewaltigung in Münchner U-Bahnhof „Auswirkung der offenen Grenzen“

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Die stundenlange Vergewaltigung eines 18-Jährigen in einem Münchner U-Bahnhof entwickelt sich zur Staatsaffäre zwischen Deutschland und Polen. Denn: Das Opfer ist ein Schüler aus Polen. Ministerpräsident Mateusz Morawiecki fordert die Beteiligung von polnischen Staatsanwälten und bezeichnet die Tat offiziell als eine Folge der offenen Grenzen.

Der stark alkoholisierte 18-Jährige befand sich in der Nacht von Freitag auf dem Rückweg von einer Party. Er geht in die U-Bahn-Station am Max-Weber-Platz in München und schläft dort ein. Seinen Zustand nutzt ein 20-jähriger Faeser-Gast aus und vergewaltigt den jungen Polen stundenlang. Erst am frühen Samstagmorgen gegen 5 Uhr lässt der Gewaltimport von dem 18-Jährigen ab, nimmt dessen Telefon und flüchtet vorerst unerkannt. Eine Überwachungskamera zeichnet den Vorfall auf. Die Polizei kann das Mobiltelefon des 18-jährigen Polen orten. Kurz darauf wird der 20-jährige mutmaßliche Täter festgenommen. Er wohnt laut Polizeiangaben- mutmaßlich rundum-vollversorgt vom deutschen Steuerzahler –   in München.

Bei dem 18-jährigen Vergewaltigungsopfere handelt es um einen Sprachschüler aus Polen. Nun fordert Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki die Beteiligung von polnischen Staatsanwälten bei den Ermittlungen: „Wir werden die deutsche Seite bitten, die polnischen Staatsanwälte unverzüglich in die Ermittlungen einzubeziehen“.

Auf X  wird Morawiecki deutlich: „Ein junger Pole wurde in München von einem afghanischen Einwanderer vergewaltigt. Das sind die Auswirkungen der Politik der offenen Grenzen“.

Beim sogenannten EU-Gipfel rund um das Schmierentheater Asyl- und Migrationspolitik verhinderten Polen und Ungarn durch die Ablehnung einer gemeinsamen Position im Abschlussdokument, dass die verbrecherische Verteilung von Hunderttausenden kulturfremder, junger, muslimischer Männer auch mit ihren Stimmen in Europa stattfindet. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban erklärte bereits im Vorfeld des Treffens, dass sein Land sich an der geplanten Verteilung von Massenmigranten in der EU nicht beteiligen und auch keine Ausgleichszahlungen leisten wolle. Ähnlich hatte sich die polnische Regierung geäußert.

(SB)

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