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Jetzt gerät “Antisemit” Aiwanger ins Visier der Linksradikalen

Die Schmierfinken der Süddeutschen Zeitung haben etwas ausgebuddelt. Irgendeine Jugendsünde des Herrn Aiwanger. Da dieser aber kein Linker ist, wird er nun abgeschossen – und alle Linken machen natürlich wieder mit, schließlich geht es darum, einen unliebsamen Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen:

Felix Klein, Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung, hat sich in die Diskussion um die Vorwürfe gegen Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger eingeschaltet. “Sollten die Vorwürfe zutreffen, ist Herr Aiwanger aus meiner Sicht als stellvertretender Ministerpräsident von Bayern und anderer Ämter untragbar”, sagte Klein der “Bild am Sonntag”. “Derartige menschenverachtende Äußerungen über Opfer des Holocaust dürfen von niemandem – auch nicht Jugendlichen – geäußert werden. Dies muss Konsens aller demokratischen Parteien sein.” Auch die FDP im bayerischen Landtag fordert sofortige Aufklärung und die nötigen Konsequenzen. Fraktionschef-Chef Martin Hagen sagte “Bild am Sonntag”: “Hubert Aiwanger muss heute persönlich klarstellen, ob er der Urheber dieses ungeheuerlichen Flugblattes war. Es geht nicht nur um sein eigenes Ansehen sondern um das der Staatsregierung, der er angehört. Auch von der CSU erwarte ich eine klare Aussage, wie sie damit umzugehen gedenkt.” Der Chef der Freien Wähler und stellvertretende bayerische Ministerpräsident steht im Verdacht, als Schüler ein antisemitisches Flugblatt verfasst zu haben.

Und als nächstes kommt dann Herr Schuster um die Ecke?

Zugegeben, das Ding ist schon hart. Wir lesen in der SZ:

“Das Schriftstück ruft zu einem angeblichen Bundeswettbewerb auf: “Wer ist der größte Vaterlandsverräter?” Als erster Preis wird etwa ausgelobt: “Ein Freiflug durch den Schornstein von Auschwitz.”

Noch gilt die Unschuldsvermutung. Aber nicht in diesem Linksstaat. Aiwanger ist verbrannt, ob er dabei mitgewirkt hat, oder nicht. (Mit Material von dts)

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