Grüne Wahlplakate 2023 (Collage:NIUS)

Grüne Khmer missbrauchen Kinder für Wahlpropaganda

Im aktuellen bayerischen Landtagswahlkampf, wo sich seit fast zwei Wochen alles um die in einer beispiellosen Schmutzkampagne wegen jugendlicher Verfehlungen inszenierte “Affäre” Aiwanger dreht, gibt es noch weitere Absonderlichkeiten zu berichten: Es geht um grüne Wahlkampfplakate, die derzeit im Netz zu beliebten Memes und Spottmotiven avancieren. Unter Führung ihrer zwangsextrovertierten “Krawallschachtel” Katha Schulze brennen die bayrischen Grünen derzeit nämlich ein Feuerwerk der Verlogenheit und Heuchelei ab, das sogar für ihre Verhältnisse außergewöhnlich ist.

Auf den Plakatmotiven, mit denen sie den Freistaat zupflastern (siehe Beitragsbild oben), schrecken sie nicht einmal davor zurück, die Jüngsten der Gesellschaft zu politisieren und für ihre schnöden Zwecke zu missbrauchen: Gezeigt werden hier unschuldig dreinblickende Kinder, die ihre Eltern oder Großeltern aufzufordern, grün zu wählen. Papa, Mama, Opa oder Oma – „bitte wähl für mich“, ist darauf zu lesen. Mit  Inhalten hält man sich hier also gar nicht mehr auf, es geht nur noch um primitivste Gefühlsappelle. Damit wollen die Grünen sich wieder einmal als “Partei der Zukunft” inszenieren, die den Kindern eine lebenswerte Zukunft sichern, indem sie angeblich das Klima für sie retten. Im Web toben Fassungslosigkeit und Spott über die Motive:

Hallo mein Lieblingsenkel

Oder auch hier, von Publicomag gepostet:

Bildschirmfoto 2023 09 04 um 21.16.40

Vermutlich braucht man tatsächlich den geistigen Horizont und das politische Reflektionsvermögen eines Grundschülers, um zu glauben, dass das, was diese Öko-Sekte propagiert, etwas mit “Zukunft” zu tun hätte. In Wahrheit ruinieren die Grünen die Lebensperspektiven dieser und der folgenden Generationen, indem sie das Land durch ihre Klimahysterie, die Massenmigration und den Genderwahn in den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ruin treiben. Das, was versprochen wird, ist bei dieser Partei nie das, was man am Ende bekommt; für ihr Heizungsgesetz werben sie bezeichnenderweise natürlich nicht.

Ironischerweise haben die Grünen auch kein Problem damit, im Wahlkampf die ansonsten so so verpönten klassischen Familien- und “Rollen”-Begriffe wie Mama, Papa usw. zu verwenden, die sie ansonsten am liebsten ausmerzen würden, weil diese ja für die verhasste, heteronormative und patriarchale Cis-Kernfamilie stehen(gegen die sie seit Jahrzehnten einen regelrechten Vernichtungsfeldzug führen, der mit dem wahnwitzigen „Selbstbestimmungsgesetz“ seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat).

Taktischer Verzicht auf Gender(an-)sprech

Auf Begriffe wie „Elter 1“ und „Elter 2“ oder „gebärende Person“, die sie den Menschen ansonsten am liebsten aufzwingen würden, wird jedenfalls auf den Plakaten verzichtet, wenn man nun offenbar schon meint, in den Refugien der bürgerlichen Restvernunft wildern zu gehen, bevor der Einzug in die Ewigen Jagdgrüne der politischen Bedeutungslosigkeit droht.

Die Aufschrift „Gebärende Person“ oder „Alter weißer Mann“ – „wähl für mich“, ist also selbst den Grünen zu lächerlich, als dass sie sie einer Öffentlichkeit, die von diesen ganzen Wahnsinn zu weiten Teilen noch gar nichts mitbekommen hat, zumuten würden. Wahrscheinlich ist: Die Kinder, die hier für einen volksverdummenden Wahlkampf instrumentalisiert und werden deren Angehörige heute die Grünen wählen sollen, werden als Erwachsene vermutlich die verfluchen, die den grünen Wahnsinn nicht rechtzeitig gestoppt haben. (TPL)

1d6edd6328a2477397bbb763f65bf972