Die Sinnende (Bild: SchiDD; siehe Link; Lizenz)

Um “Neubürger” nicht zu provozieren: Dresden entfernt Nackt-Statue vor Männer-Asylheim

Offenbar um die “Neubürger” nicht zu provozieren, entfernt die Stadt Dresden die Skulptur einer nackten Frau vor dem Luxushotel “Zum Flüchtling”. “Die Sinnende”, die 47 Jahre dort stand, wurde auf Anweisung des Grünen-Baubürgermeisters entfernt. Nun können die mehrheitlich jungen, muslimischen Männer – von deutscher Kunst ungestört – in ihre noble Unterkunft – ein ehemaliges Hotel – einziehen.

47 Jahre stand die Plastik „Die Sinnende” vor dem Robotron-Komplex in Dresden. Die Bronze-Plastik eines sich rekelnden Frauenakts stammt von Bildhauer Horst Brühmann (1942-2014). Jetzt wurde sie entfernt und an einen Ort, wo sie nicht mehr vom Publikumsverkehr zu sehen ist, verlegt. Angeblich eine Routinemaßnahme, behauptet die Stadtverwaltung. Auch diese Rechtfertigung – verantwortet durch den grünen Baubürgermeister Stephan Kühn – dürfte eine weitere grüne Lüge sein.

„Wir bringen hier ausschließlich Männer unter – aus Afghanistan, Syrien und Venezuela“, so die Auskunft von Dresdens grüner Baubürgermeister Kühn, der – wie jouwatch berichtete – extrem um das Wohlbefinden der 280, fast ausschließlich “alleinreisenden, männlichen” neuen Gäste – die bis 2024 in das ehemalige Hotel auf Steuerzahlerkosten logieren werden, bemüht ist. Dazu zählt neben der Verteilung der neu renovierten Hotelzimmer nach Herkunft und Religion, auch verschiedenen Freizeitangebote, Gebetsräume, und ein Friseur. Ach ja- für das kulinarische Wohl werden die Hotelgäste mit Frühstück, Mittag- und Abendessen beliefert. “Zu Ramadan passen wir unsere Arbeitszeiten entsprechend an”, erläutert der Küchenchef, der bemüht ist, den Speiseplan stets auf die Bedürfnisse der Bewohner abzustimmen und spezielle Produkte wie beispielsweise Datteln anzubieten. Insgesamt 36 000 Euro Miete im Monat kostet das Rund-um-Wohlfühlpaket den Steuerzahler – zehn Jahre lang.

Bei so viel kultureller Hingabe und Achtsamkeit scheint der grüne Baubürgermeister beschlossen zu haben, dass auch die Skulptur einer nackten Frau, die seit 47 Jahren vor dem Gebäude stand, weg muss, damit sich seine mehrheitlich muslimischen, männlichen Gäste wirklich rundum wohl fühlen.

Auf Bild-Nachfrage teilte eine Sprecherin der Stadt flapsig mit: „Die ‚Sinnende‘ hat ihren angestammten Platz vor der einstigen Cityherberge verlassen und sinnt jetzt im Innenhof des großen Bürokomplexes”. Man hätte ja Platz schaffen müssen.

(SB)

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