Elon Musk (Bild: Imago/xPatrickxFallonx)

“Thermonukleare Klage”: Musk sagt linker Denunzierungs-NGO den Kampf an

Seit Elon Musk Twitter (heute X) übernommen und das Recht auf freie Meinungsäußerung für alle Nutzer wiederhergestellt hat, ist er zur täglichen Zielscheibe für die Gralshüter des woken Wahns geworden. Es hagelt ständige Verleumdungen über angebliche „Hassrede“, die Musk ungehindert verbreite. Am Freitag stoppten mehrere große Konzerne, darunter Apple, IBM und das woke Bollwerk Disney, ihre Werbung auf der Plattform, nachdem die linke Denunziantenorganisation Media Matters Berichte verbreitet hatte, Werbeanzeigen würden neben antisemitischen und rechtsradikalen Inhalten ausgespielt.

Dabei handelte es sich um eine glatte Lüge mit dem erkennbaren Ziel, Musk Schaden zuzufügen. Der Milliardär reagierte prompt: Die „thermonukleare Klage“ gegen Media Matters, die er am Wochenende angekündigt hatte, wurde tatsächlich am Montag eingereicht. Musk erklärte, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu verteidigen. Dazu gehöre „die Freiheit, Dinge zu sehen oder zu hören, die manche als anstößig empfinden könnten“. Media Matters bezeichnete er als das „pure Böse“ und als „Aktivistengruppe“, die X „attackiert“, indem sie Werbekunden täusche und so die Einnahmen von X schädige. Der Bericht der Organisation sei nur durch eine gezielte Kuration der Timeline und wiederholtes Laden der Seite zustande gekommen.

Verhetzung Andersdenkender

Dabei sei der „seltene Fall“ eingetreten, dass Werbung neben rechten Inhalten aufgetaucht sei. Weiter sagte er: „Viele der größten Werbekunden sind die größten Unterdrücker von Eurem Recht auf freie Meinungsäußerung.“ Media Matters bezeichnet sich selbst als „progressives Forschungs- und Informationszentrum“, das „Medien auf konservative Fehlinformationen“ überwacht. Damit ist schon alles gesagt. Die vorgelegte Pseudostudie der Organisation dient reinen Verleumdungszwecken. Bis zur Übernahme durch Musk, war Twitter der exklusive Tummelplatz links-woker Journalisten. Alle anderen Stimmen wurden unterdrückt, zumindest aber in ihrer Reichweite gezielt eingeschränkt.

Seit Musk diese Zensur abgeschafft hat, versucht man, ihn als „Rechten“ zu denunzieren und Twitter zu diskreditieren. Bei vielen Konzernen, die sich mit der woken Ideologie eingelassen haben, wartet man nur auf solche Vorwände, um sich künstlich zu empören. Das Ziel ist klar: Musk soll durch ständige Rufmordkampagnen zermürbt und dazu gebracht werden, Twitter aufzugeben. Sogar auf Wikipedia findet sich der Eintrag: „Musk hat Ansichten geäußert, die ihn zu einer polarisierenden Figur gemacht haben.

##Mit dem richtigen angelegt

Er wurde dafür kritisiert, unwissenschaftliche und irreführende Aussagen gemacht zu haben, darunter COVID-19-Fehlinformationen, Transphobie und antisemitische Verschwörungstheorien.“ Daran zeigt sich, das heute mit allen Mitteln gearbeitet wird, um jeden zum Schweigen zu bringen, der sich der woken Ideologie entgegenstellt. Zumindest macht Musk nicht den Eindruck, als würde er sich davon einschüchtern lassen. Sollte seine Klage Erfolg haben, dürfte Media Matters eine saftige Geldstrafe drohen. Die Ermittlungen in Texas laufen bereits.

Gut so, dass wenigstens einmal einer, der die Mittel dazu hat, den linken Zensur- und Denunzierungs-NGO’s den Kampf ansagt; in Deutschland sind die Opfer solcher Kampagnen meist wehrlos, weil ihre Gegner nicht zuletzt am Steuergeldtrog gemästet werden und sogar rechtsmissbräuchliche Klagelawinen gegen missliebige Journalisten und Oppositionelle lostreten können, bei denen das finanzielle Risiko von teils regierungsfinanzierten linksradikalen Organisationen wie der “Amadeu Antonio Stiftung” oder “Hate Aid” getragen wird. (TPL)

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