Es gibt ja leider auch in der patriotischen Szene Wirrköpfe, oder nach Links gedrehte oder islamisierte Judenhasser, die der israelischen Armee im Auftrag der Hamas Kriegsverbrechen und Völkermord vorwerfen und von einer „Zivilbevölkerung“ faseln, auf die der Gegner keine Rücksicht nimmt.
Mal davon abgesehen, dass die Hamas es selbst ist, die die Einwohner des Gazastreifens für ihren Terror gegen Juden missbrauchen, scheint ein ziemlich großer Teil dieser „Zivilbevölkerung“ der Hamas doch recht zugetan zu sein.
Der „Tagesspiegel“ vermeldet, das in Ramallah eine palästinensische Menschenmenge die Ankunft der von Israel freigelassenen verurteilten Terroristen mit Hamas-Fahnen und pro-Hamas-Sprechchören gefeiert hat. Die freigelassene Sarah Abdullah aus Nablus sagte im Interview mit dem palästinensischen Sender QUDSN: „Ich bin stolz auf die Hamas und ich liebe Gaza so sehr und ich bin stolz auf Muhammad Mohammed Deif und Yahya Sinwar (der militärische Kopf der Hamas sowie deren Anführer in Gaza),weil sie die einzigen sind, die an unserer Seite standen. Vielen Dank.“
Dazu schallt aus der Menge immer wieder der islamische Schlachtruf: „Allahu Akbar“ und „das Volk will die Al-Qassem-Brigaden (den militärischen Arm der Hamas)“.
Wie soll da ein israelischer Soldat noch zwischen judenfeindlichen Terroristen und judenfeindliche Nicht-Terroristen entscheiden?