Der nächste Terroranschlag kommt bestimmt... (Symbolfoto: Von santoelia/Shutterstock)

Weltkrieg des Islam: Hamas-Terror in Nahost, Anschläge im Westen

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Nachdem die Hamas die Waffenruhe gebrochen hat, setzt Israel seine Militäraktion im Gaza-Streifen seit Freitag fort – und sofort setzen wieder die Forderungen der üblichen Verdächtigen nach Schonung der Zivilbevölkerung ein, die Israel angeblich so schändlich verweigere; obwohl Israel vor jedem Angriff Warnungen ausspricht. Das alles nützt in der veröffentlichten Meinung jedoch gar nichts. Die Hamas und die Palästinenser sind nach wie vor sakrosankt und ewige Opfer einer angeblichen israelischen Aggression – und in den Statistiken gibt es natürlich nur “friedliche” Zivilisten, die getötet werden, und keine Hamas-Kämpfer und Terroristen.

Dabei steht immer evidenter fest, wer hier reale Kriegsverbrechen verübten und – wenig überraschend – sind es dieselben, die diesen Krieg, was ebenfalls gerne ganz vergessen wird, mit ihrem bestialischen Terror vom 7. Oktober vom Zaun gebrochen haben. Und auch die Mär von den unschuldigen friedfertigen Zivilisten in Gaza bröckelt zusehends. Denn inzwischen werden immer mehr entsetzliche Einzelheiten über die Behandlung bekannt, die die Hamas ihren israelischen Geiseln zuteilwerden ließ: Frauen wurden auf bestialische Weise vergewaltigt, unter anderem wurden vielen die Brüste abgeschnitten, sie wurden angespuckt gedemütigt und danach meistens ermordet. Diese Barbarei wurde auch noch ausgiebig gefilmt.

Völlige Gleichgültigkeit der UN

Die israelische Frauenrechtlerin und Rechtsprofessorin Ruth Halperin-Kaddari, kritisierte die völlige Gleichgültigkeit der UNO gegenüber diesen umfassend dokumentierten Grausamkeiten. „Ich denke, dass es für viele Organisationen ähnlich schwierig ist wie für die globale linke Bewegung, die Tatsache zu akzeptieren, dass die Palästinenser nicht nur Opfer sind und dass ihre Seite ein schrecklicher Aggressor ist. Sie können sich einfach nicht überwinden, Israel immer als den Unterdrücker und die Palästinenser als das ultimative Opfer zu sehen.“ Kinder wurden von der Hamas von ihren Familien getrennt, nicht ausreichend ernährt und mit Waffen eingeschüchtert. Viele ihrer Angehörigen wurden ermordet, andere befinden sich noch immer in der Gewalt der Hamas. Von alledem hört man in den Medien jedoch so gut wie nichts. Alles konzentriert sich auf das vermeintliche Leid der Palästinenser, die in ihrer überwältigenden Mehrheit jedoch mit der Hamas sympathisieren.

Tatsächlich handelt es sich hier nicht nur um einen Regionalkonflikt zwischen Israel und einer Terrororganisation, sondern zunehmend um einen Weltkrieg des Islam, der derzeit überall zuschlägt und damit das ohnehin groteske Postulat von der „Religion des Friedens“ wieder einmal ad absurdum führt. Dies zeigt sich an den weltweit überall zu sehenden Übergriffen und Attacken, von Fernost über Afrika bis Mitteleuropa. Auf den Philippinen wurden bei einer Bombenexplosion während einer katholischen Messe am Sonntag vier Menschen getötet und 50 weitere verletzt. In Paris ermordete ein mit dem „Islamischen Staat“ sympathisierender Iraner einen deutschen Touristen und verletzte zwei weitere Personen. In Dänemark sieht die Regierung sich schon gezwungen, das Militär aufzubieten, um israelische und jüdische Einrichtungen noch vor dem islamischen Mob schützen zu können.

An allen Fronten

Und in Deutschland warnen mittlerweile nun selbst Innenministerin Nancy Faeser und ihr getreuer Lakai, Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang, vor einer massiv erhöhten islamischen Terrorgefahr: Im badischen-württembergischen Göppingen musste gerade wieder der nächste Weihnachtsmarkt nach einer Bombendrohung geräumt und die Innenstadt gesperrt werden. In Niedersachsen war kurz zuvor ein 20-Jähriger festgenommen worden, der einen Messeranschlag auf den Weihnachtsmarkt von Hannover geplant hatte. Ebenfalls letzte Woche konnten zwei Jugendliche aus Afghanistan und Tschetschenien gerade noch von einem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt abgehalten werden.

Und bei alledem handelt es sich nur um Meldungen aus den letzten Tagen. An allen Ecken und Kanten, in allen Ländern und entlang aller zivilisatorischen Fronten zeigt sich dasselbe Bild: Der Islam ist längst zu einer allgegenwärtigen Bedrohung geworden, die auf der ganzen Welt einen permanenten Krieg gegen die Zivilisation führt. Es fragt sich, wie viele Opfer es noch braucht, bis diese Einsicht endlich im Westen ankommt. (TPL)

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