Mittlerweile kann man sich des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass die staatlichen Organe dieses Landes sich gegen das Volk verschworen haben, um es gezielt in Gefahr zu bringen. Anders sind die politischen und juristischen Exzesse nicht mehr zu erklären, die sich mit immer größerer Häufigkeit ereignen. An Silvester wurden drei Männer verhaftet, weil sie im Verdacht stehen, einen Terroranschlag auf den Kölner Dom geplant zu haben. Einen Tag später waren sie bereits wieder auf freiem Fuß! Die entschied ein Kölner Richter, wie die Polizei mitteilte. Lediglich ein 25-jähriger Tadschike bleibe „nach eingehender Befassung mit dem Fall“ für die Dauer von 14 Tagen in Polizeigewahrsam. Neben drei Tadschiken waren auch ein Usbeke und ein „Deutsch-Türke“ festgenommen worden, ein weiterer Tadschike war bereits an Heiligabend in einen bis zum 07. Januar andauernden Langzeitgewahrsam genommen worden.
Bereits kurz von Weihnachten hatte es Hinweise auf einen geplanten islamistischen Terroranschlag auf den Kölner Dom gegeben. Als Resultat mussten sich Gottesdienstbesucher Sicherheitskontrollen unterziehen, wie man sie nur von Flughäfen kennt. Für die Silvesternacht wurde ein Großaufgebot der Polizei mobilisiert. Wohl nur dadurch wurden auch massenhafte Übergriffe auf Frauen verhindert, wie sie sich 2015/2016 ereignet hatten. Allerdings ist es nach acht Jahren islamischer Massenmigration bereits so weit, dass Frauen sich ohnehin kaum noch vor die Tür trauen, schon gar nicht an Silvester. Die Angst vor (Gruppen-)Vergewaltigungen, Schlägereien und Morden ist mittlerweile allgegenwärtig. Deutsche meiden den öffentlichen Raum mehr und mehr aus nackter Angst um Leib und Leben. Dieser wird von rasend aggressiven Horden muslimischer Migranten dominiert, die demonstrieren, dass sie für diesen Staat nichts als Verachtung übrig haben – und das kann man ihnen nicht einmal verdenken. Während Beschuldigte des angeblichen “Rentner-Putsches” seit über einem Jahr in U-Haft schmoren, werden kriminelle Islamisten freigesetzt. Wer hier keine Methode in einer weisungsgebundenen Justiz erkennt, ist mit Blindheit geschlagen.
389 Silvester-Verhaftete gestern schon wieder frei
Zweierlei Rechtspflege geschieht auch anderswo, so zum Beispiel bei den Silvesterkrawallen: In Berlin gab es auch dieses Jahr in der Silvesternacht die inzwischen obligatorischen Ausschreitungen. Dass sie diesmal etwas glimpflicher ausfielen als im letzten Jahr, weil der Staat alle Kräfte aufbot, wurde der Jahreswechsel von den Behörden allen Ernstes als „silvestertypische Nacht“ verbucht. 5.000 Polizisten waren dafür erforderlich, dass am Ende eine – wenn diesmal auch totgeschwiegene – Wiederholung dessen stattfand, was schon im Vorjahr de Republik erschüttert hatte. Die Kraftanstrengungen waren erheblich: Da die Hauptstadt so viele Polizisten selbst gar nicht aufbieten konnte, war Verstärkung aus anderen Bundesländern erforderlich. Am Ende wurden 54 Einsatzkräfte verletzt, 30 davon ihnen durch Pyrotechnik. Auf die Feuerwehr wurden 30 Angriffe verübt. Es gab 390 Festnahmen – und, na sowas, auch hier befanden sich bereits gestern alle bis auf einen wieder in Freiheit.
Das passt ins Bild: Migrantische Mörder werden reflexartig für „psychisch krank“ erklärt, Vergewaltiger kommen mit Bagatellstrafen davon und selbst Terrorverdächtige bleiben nicht länger als 24 Stunden in Haft. Bei fast allen Verdächtigen handelt es sich um Menschen, die illegal ins Land gekommen sind und längst abgeschoben sein müssten. Stattdessen werden sie von der Allgemeinheit alimentiert, die sie im Gegenzug bekämpfen. Hier macht sich ein Staat zum Narren und gibt mittelfristig das eigene Territorium auf. Die Bürger, die all dies in jeder Hinsicht bezahlen, flüchten inzwischen aus dem öffentlichen Raum und müssen der triumphalen muslimischen Landnahme hilflos zusehen. (TPL)