Nicht mehr ganz dicht: Frontex-Chef Leijtens mit einem verheerenden Signal an alle Fluchtwilligen (Foto:Imago)

Bock zum Gärtner gemacht: Frontex-Chef Hans Leijtens findet, Grenzen halten niemanden zurück

Den ultimativen Offenbarungseid über die völlige Unfähigkeit – besser: Unwilligkeit -, seinen Job zu machen und Europa endlich robust und konsequent gegen illegale Massenmigration abzuschotten, hat Hans Leijtens, seit vergangenem März Exekutivdirektor der EU-Grenzschutzbehörde Frontex, abgelegt. Durchaus ganz im Interesse seiner Oberen postulierte er die angebliche Unmöglichkeit, einen effektiven Grenzschutz zu bewerkstelligen, und äußerte sich angesichts zuletzt immer dringend geforderter Bestrebungen, die EU-Außengrenze besser zu schützen, ablehnend. „Um es deutlich zu sagen: Nichts kann Menschen davon abhalten, eine Grenze zu überqueren, keine Mauer, kein Zaun, kein Meer, kein Fluss“, behauptete Leijtens allen Ernstes. Mit dieser Aussage ermutigt der oberste EU-“Grenzschützer” Millionen Menschen, jetzt erst recht die geschleifte Festung Europa zu stürmen, und man fragt sich, wo der Mann seine geschichtliche Bildung erworben hat. An der Abendklippschule für minderjährige Subsahara-Flüchtlinge mit deutschen Einbürgerungsambitionen?

Dass 28 Jahre lang über 16 Millionen Deutsche durch eine “Grenze” sehr effektiv zurückgehalten wurden (wenngleich selbige sie auch am Verlassen des eigenen Landes hinderte); dass Nordkoreas Bevölkerung seit drei Generationen eingesperrt ist; dass Zäune und Absperrungen nur deshalb existieren, weil sie wirksam sind und dass übrigens auch eine nur leidlich gesicherte Schutzvorkehrung wie der polnisch-weißrussische oder der ungarische Grenzzaun psychologisch und ganz konkret durchaus “Menschen davon abhalten können”, Grenzen zu überqueren, scheinen dieser EU-Funktionärsleuchte wohl entgangen zu sein.

Finale Beglückung

Die Ex-AfD-Bundestagsabgeordnete Joana Cotar brachte es auf Twitter auf den Punkt mit ihrer ironischen Frage: “Kann es sein, dass Frontex den falschen Chef hat? Denn genau das wäre sein Job: Menschen daran zu hindern, die Grenze zu überqueren.” Wohl wahr – aber tatsächlich hat Leijtens wohl gerade deshalb diesen Job: Europa SOLL bekanntlich ja geflutet und irreversibel demographisch und ethnisch “verändert” werden. So wollen es die globalistenhörigen, kulturlosen Apparatschiks in Brüssel – und so will es vor allem der deutsche Netto-Zahlesel Deutschland unter seiner von identitärem Selbsthass zerfressenen Regierung der linksgrünen Khmer.

Denn genau das, was bereits mit Deutschland passiert, soll letztlich den ganzen Kontinent beglücken: Aus der Wiege des menschlichen Geistes, der abendländischen Kultur und der Aufklärung soll eine Ausgründung der Dritten Welt, ein islamisches Habitat werden; aus “historischer Scham” heraus all jenen geöffnet und zum Sturm preisgegeben, die nur ihr vermeintliches Naturrecht von jenen einfordern, die jetzt endlich vermeintlich zu ernten haben, was sie durch einstige Kolonialverbrechen und heutige “Klimasünden” selbst säten. (DM)

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