Dass sich Hardcore-Corona-Psychopath Karl “Long Covid” Lauterbach immer noch in Amt und Würden befindet, ist Skandal genug, fällt in dieser Regierung aber schon kaum noch auf. Am Donnerstag gab er bei “Markus Lanz” im ZDF jedoch eine Vorstellung, die dringender denn je an seiner Zurechnungsfähigkeit und seinem Verstand zweifeln lässt und die wieder einmal zeigte, mit was für einem gemeingefährlichen Subjekt in politischer Verantwortung man es hier zu tun :at. Auf dem Instagram-Account der Bundesregierung wurde das neue Gesetz zur Cannabis-Legalisierung mit dem Slogan „Bubatz wird legal“ beworben. Als ihm die Kinderärztin Tanja Brunnert vorwarf, er würde sich einer albernen “Jugendsprache bedienen, um seinen Gesetzesentwurf unters Volk zu bringen“, empörte sich Lauterbach: „Das darf man so nicht stehen lassen“.
In seiner Kampagne werde nämlich “vor den Gefahren von Cannabis gewarnt” und darüber in der Jugendsprache aufgeklärt. Als Lanz, die anderen Gäste und sogar noch die Regie bestätigten, dass es sich sehr wohl um eine offizielle Aktion der Bundesregierung handele, behauptete Lauterbach, das sei „nicht die Kampagne, die wir gemacht haben“. Dies müsse nun “geprüft” werden. Dieser Minister hat offenbar jede Kontrolle über die eigene Politik verloren und weiß gar nicht, was in seinem Zuständigkeitsbereich vor sich geht.
Lauterbach: Keine Ahnung von nichts
Brunnert hielt ihm außerdem vor, wie absurd der künftig legale Rahmen für junge Erwachsene sein wird: „Bei 30 Gramm, die man im Monat konsumieren kann, wären das nach meiner Rechnung 90 Joints. Für 18- bis 21jährige. Das wären für meine Tochter drei Joints am Tag. Und da sage ich Ihnen nicht nur als Mutter, sondern auch als Ärztin: Bitte nicht!“ Wie immer völlig unfähig zum leisesten Ansatz von Selbstkritik, keilte Lauterbach zurück: „Wenn wir jetzt mit Mengen arbeiten würden, die tatsächlich den Bedarf bei den vielen Konsumenten nicht decken, dann bleibt der Schwarzmarkt!“ Außer abwiegelndem Gestammel und Ablenkungsversuchen war von Lauterbach dazu nichts zu vernehmen.
An diesem bizarren Auftritt zeigte sich nicht nur abermals der erschütternde mentale Zustand Lauterbachs, sondern auch die Schizophrenie der Ampel-Regierung: Einerseits will sie den Cannabis-Konsum legalisieren, zugleich aber angeblich vor dessen Risiken warnen. Lauterbach behauptet, eine offiziell von der Regierung verbreitete Kampagne sei gar nicht die richtige – und räumt damit ein, dass er selbst schon nicht mehr weiß, was um ihn herum vorgeht. Derweil werden die Gefahren von Cannabis als Einstiegsdroge krasser verharmlost denn je und man fragt sich, wofür in diesem Land 60 Jahre Drogenprävention betrieben wurden, wenn am Ende die linksgrüne Kifferverherrlichung und -verharmlosung steht. Auch hier legen Lauterbach und seine Regierung die Saat für schwerste gesundheitliche Schäden, bei deren Eintreten er aber schon längst seine üppige Ministerpension genießen oder -wahrscheinlicher- auf irgendeinem lukrativen Pharmalobbyistenposten sitzen wird. (TPL)