Martin Sellner verhaftet (Bild: https://twitter.com/HeimatKurier)

Unglaublich bizarres Schauspiel: Martin Sellner in der Schweiz verhaftet

“Bekannter hätte die Schweizer Polizei den Begriff Remigration nicht machen können”: Martin Sellner in der Schweiz verhaftet. Bewaffnete Polizisten kappten während seines Vortrags den Strom und stürmten die Räumlichkeiten.

Das die Schweizer sich ihn ihrer links-woken Verwirrtheit in nichts von dem, in Deutschland tobenden Wahnsinn unterscheiden, das bewiesen Eidgenossen am Samstag. Bewaffnete Polizisten haben ein  komplett überzogenes, bizarren Schauspiel abgeliefert, indem sie den ehemaligen Chef der Identitären Bewegung Österreich, Martin Sellner, während eines Vortrags  bei der „Jungen Tat“ im Kanton Aargau verhafteten.

Wie der Heimatkurier, der live bei dem unglaubliche Spektakel vor Ort war und berichtete, wurde kurz nach Veranstaltungsbeginn plötzlich der Strom gekappt. Dann stürmten bewaffnete Polizisten den Saal stürmten und verhafteten Sellner.

Exklusive Videoaufnahmen zeigen den Hergang der Verhaftung:

Anschließend wurde Sellner auf eine Polizeiwache verfrachtet. Da der Identitären-Ex-Chef angeblich eine „Gefahr für die öffentliche Sicherheit“ darstellt, wurde er für zwei Monate des Kantons Aargau verwiesen. Dann wurde Sellner von der Polizei in den benachbarten Kanton Zürich abgeschoben.

Sellner stellt nach seiner Entlassung aus dem Polizeigewahrsam auf X fest: “Bekannter hätte die Schweizer Polizei den Begriff Remigration nicht machen können”

Neben dem, dass die Schweizer Polizei nun auch im kleinen Alpenland dafür gesorgt hat, dass Martin Sellner, die IB und deren Anliegen maximal bekannt sein dürfte, zeigt die nur noch als absurd zu bezeichnende Aktion, dass Abschiebung und Remigration funktioniert, wenn die politisch Verantwortlichen und ihre Helfershelfer nur wollen.

(SB)

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