Noa-Lynn van Leuven, ein biologischer Mann, der glaubt oder andere glauben machen will, eine Frau zu sein, hat die Darts-Meisterschaft der Frauen gewonnen. Zwei Teammitglieder sind bereits aus Protest zurückgetreten.
Der niederländische, biologische Mann, der sich unter dem Namen Noa-Lynn van Leuven als Frau definiert, hat als erste sogenannte Transfrau sowohl im gemischten als auch im Frauenwettbewerb der Professional Darts Corporation (PDC) Turniersiege gewonnen, was innerhalb der Translobby als “Meilenstein” gefeiert wird. Nun ist van Leuven, wie auch die woke Trandgendercommunity sowas von erzürnt, dass sein/ihr jüngster Sieg auf der PDC Women’s Series in der englischen Stadt Wigan, bei dem er/sie unter anderem die englische Weltranglistenerste Beau Greaves besiegte, eine Welle von Kritik auslöste.
Wie die britische Nachrichtenseite „ LBC “ berichtet, zogen sich ihre Teamkolleginnen Aileen de Graaf und Anca Zijlstra aus Protest aus dem Team zurück. Zijlstra erklärte, sie habe sich geschämt, unter diesen Umständen weiter für das niederländische Team zu spielen. Deshalb sei es für sie Zeit, zu gehen. Die ehemalige Teamkollegin stellt des Weiteren fest: „Ich habe versucht, das zu akzeptieren, aber ich kann es nicht gutheißen oder dulden. Ich glaube, dass Sport ein gleichberechtigtes und faires Feld sein sollte, das mit gutem Gewissen gehandhabt und akzeptiert werden sollte. Schließlich haben wir so hart daran gearbeitet, in diesem Sport relevant und wettbewerbsfähig zu sein.“
Selbst die deutsche Bundesregierung erkennt die Ergebnisse von Studien an, dass sogenannte Transfrauen nach einem Jahr Hormontherapie verbesserte sportliche Leistungen im Vergleich zu “Nicht-Transgender-Frauen” – spricht echten, richtigen Frauen haben. Auch ein Jahr nach Beginn der Hormontherapie war ihre Körperkraft weitestgehend erhalten. Testosteronhemmer führten zwar dazu, dass die Leistung von Trans- und echten Frauen sich angleicht, die bisher vorhandenen Muskeln bilden sich aber nur geringfügig zurück.
So ist es wohl auch im Dart, dass das unterschiedliche Geschlecht entscheidend für die individuelle Leistung und den Erfolg ist.
(SB)