Messerangriff (Symbolbild: shutterstock.com/Thirdparty)

Die Fahrscheine bitte bitte bitte – und stechen Sie nicht zu!

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Bei einer Bahnfahrt Richtung Freiburg ereignete sich im schwarz-grün-regierten Ländle einer dieser “Zwischenfälle”. Wieder einmal erdreistete sich ein Kontrolleur, einen “Fahrgast” nach dem Fahrschein zu fragen. Die örtliche Presse präsentiert seinen Leser ein kultursensibles Schmierentheater. 

Ein 26 jähriger irakischer Faeser-Gast stieg am 17. Mai morgens um kurz nach 8 Uhr ohne gültiges Ticket in eine S-Bahn Richtung Freiburg. Bei der folgenden Fahrkartenkontrolle konnte oder wollte der “Einzelfall-Mann”  weder ein gültiges Ticket noch einen Ausweis vorzeigen. Der Kontrolleur, der sich allein schon dadurch, dass er nach dem Fahrschein fragte, auf dünnes Eis begab, beging daraufhin einen folgenschweren Fehler. Er forderte den Iraker auf, an der nächsten Haltestelle in Unadingen den Zug zu verlassen.

Als beide Männer dann an der Haltestelle ausstiegen, bekam der Fahrkartenkontrolleur – wie unzählige Arbeitskollegen vor ihm – die ganze kulturelle Pracht, die uns die Massenmigration ins Land getragen hat und nach wie vor durch hereinflutende junge Muslime und Afrikaner spendiert wird – zu spüren: Der Herr Iraker prügelte am Bahnsteig auf den Kontrolleur ein. Dann zog er – mutmaßlich ebenfalls kulturell bedingt – ein Messer und griff sein Opfer an. Erst als Passanten einschritten, soll der Faeser-Gast von seinem Opfer abgelassen haben. Dem Fahrkartenkontrolleur wurde bei dem Angriff eine Sehne an der Hand durchtrennt. Der Mann musste operiert werden. Der Iraker sitzt in U-Haft, heißt es im Polizeibericht.

Diese Alltagssituation berichtet unter anderem auch der Südkurier. Unter der Überschrift “Tatort Unadingen: Streit eskaliert an S-Bahn-Haltestelle” schreibt das Blättchen über einen “Schwarzfahrer” und den “Vorfall” im Zug. Trotzdem im Polizeibericht die Herkunft des Täters klar und deutlich genannt wird, bringt es der Südkurier fertig, von einem “Reisenden” zu fabulieren. Während dieses Käseblatt – der Laden gehört zur Mediengruppe Pressedruck, dem Verleger der linksdrehenden Augsburger Allgemeinen – das Wort “Iraker” meidet wie die Pest, weiß es aber zu berichten, dass es sich bei der Tatwaffe um ein “Klappmesser mit abgeruderter Spitze” gehandelt habe. Na dann!

Insofern: Ein ganz normaler Tag im besten Deutschland, das wir je hatten. Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen.

(SB)