WHO-Chef Ghebreyesus: Kann künftig nach Belieben "Notstände" ausrufen (Foto: Alexandros Michailidis/Shutterstock)

Pandemievertrag durch die Hintertür: In Genf beschlossene neue Gesundheitsvorschriften erlauben die totale WHO-Diktatur

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Letzte Woche sah es kurzzeitig so aus, als würde der Menschheit die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihren globalistischen Strippenziehern gewollte Diktatur zumindest vorläufig erspart bleiben, weil die Verhandlungen zum gefürchteten Pandemievertrag gescheitert waren. Doch am Samstagabend endete die seit Dienstag tagende Weltgesundheitsversammlung mit einem putschartigen Paukenschlag. Ein bis dahin unbekannter Text zur Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) wurde angenommen, der es dem WHO-Generaldirektor nun doch erlaubt, nach Belieben einen angeblichen Gesundheitsnotstand auszurufen. Die WHO selbst teilte mit, dass es “vier Neuerungen” gebe:

  1. Es kann nun ein „pandemischer Notfall“ erklärt werden, wonach unter “Pandemie” eine übertragbare Krankheit verstanden wird, die sich geografisch weit in mehrere Staaten ausbreitet oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie sich in mehreren Staaten ausbreitet, die Kapazitäten der Gesundheitssysteme in diesen Staaten übersteigt oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie diese übersteigt; die erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht oder bei der ein hohes Risiko besteht, dass sie erhebliche soziale und/oder wirtschaftliche Störungen verursacht, einschließlich der Störung des internationalen Verkehrs und Handels; und die ein rasches, gerechtes und verstärktes koordiniertes internationales Handeln mit Ansätzen für die gesamte Regierung und die gesamte Gesellschaft erfordert.
  2. Die Staaten werden zu „Solidarität und Gerechtigkeit bei der Verbesserung des Zugangs zu medizinischen Produkten und der Finanzierung“ sowie zur Einrichtung eines Ausschusses gezwungen, der die wirksame Umsetzung der geänderten Verordnungen erleichtern soll. Zu diesem Zweck müssen auch eigene nationale IHR-Behörden geschaffen werden, die jedoch de facto reine Befehlsempfänger der WHO sein werden.
  3. des Weiteren müssen die Staaten auch Strategien gegen vermeintliche „Fehlinformationen“ schaffen, sprich: eine Zensur einführen, die alles unterdrückt, was den offiziellen WHO-Narrativen widerspricht, unterdrückt und unter Strafe stellt. Die nationale Souveränität wird damit weiter ausgehöhlt.
  4. Es können Reisebeschränkungen verhängt werden, die jedem den Zugang verwehren, der sich Impfungen und anderen zwangsweisen Eingriffen in seine körperliche Unversehrtheit verweigert und dies nicht genauestens digital dokumentiert vorweisen kann. Auf Länder, die sich nicht bedingungslos dem WHO-Diktat unterwerfen, wird Druck durch die Weltbank und andere globalistische Organisationen ausgeübt.

Reine Willkür

Es ist also die reine Willkür, die hier herrschen wird. Die in der Corona-Zeit erprobten Methoden werden weiter angewandt und ausgedehnt. Impfzwänge, Lockdowns, Quarantäne, Reisebeschränkungen und die Einführung des gläsernen Menschen werden fortgesetzt. Auch ein Pandemievertrag soll spätestens bis in einem Jahr ausgearbeitet werden.
Die ehemalige US-Kongressabgeordnete Michele Bachmann teilte mit: „Die (geänderten) Regeln wurden am letzten Tag der Versammlung (am, 1. Juni) in Genf (Schweiz) angenommen. Ein Treffen zur Verabschiedung des globalen Pandemievertrags ist für Juli 2024 geplant. Die Organisation hat ihre internen Regeln gebrochen und hinter verschlossenen Türen dieses Monster geschaffen. Null Transparenz. Unter dem Strich wird die WHO von einem globalen Beratungsgremium zu einem internationalen Vollstrecker ihrer Mandate. Sie hat sich selbst die Macht über eine globale digitale ID gegeben und die Macht, Impfstoffe vorzuschreiben und diese Vorschriften durchzusetzen, insbesondere im internationalen Reiseverkehr. Der globale Überwachungsstaat beginnt. Die Länder haben 10 Monate Zeit, um Einspruch zu erheben – aber nur, wenn die Regeln eingehalten werden. Wir sind im globalen Staat. Er ist da.“ Der US-Experte James Roguski konstatiert: „Die kürzlich verabschiedeten Änderungen werden eine enorme globale Entwicklung des pharmazeutischen Krankenhaus-Notfall-Industrie-Komplexes erleichtern, der darauf abzielt, permanente ‘pandemische Notfälle’ auszulösen, die durch ‘relevante Gesundheitsprodukte’ verschlimmert werden.“

Die schlimmsten Befürchtungen sind damit nun also wahr geworden. Handstreichartig wurde ein weiterer Schritt zur Entmachtung der Staaten und der Abschaffung elementarster individueller Freiheiten vorangetrieben. Aus Deutschland ist kein Widerstand dagegen zu erwarten, da dies voll und ganz auf der Linie der herrschenden Kräfte liegt. Die Tragweite der Beschlüsse vom Samstag können in ihrer katastrophalen Tragweite gar nicht überschätzt werden. (TPL)

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