Sawsan Chebli, Ehemalige Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, Deutschland, Berlin, 70 Jahre Atlantik-Brücke in der Großen Orangerie im Schloss Charlottenburg *** Sawsan Chebli, Former Plenipotentiary of the State of Berlin to the Federal Government, Germany, Berlin, 70th Anniversary of the Atlantic Bridge in the Great Orangery at Charlottenburg Palace

OMG – Super-SPD-Politikerin Sawsan “Mohammed” Chebli will Deutschland verlassen

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Grande Katastrophe: Die SPD-Ausnahmepolitikerin und Starautorin Sawsan “Mohammed” Chebli hat sowas von die Schnauze voll vom anti-palästinensischen Deutschland, dass sie überlegt, dieses Kackland zu verlassen. 

Wird sind verloren! Die SPD-Super-Politikerin Sawsan Chebli überlegt, Deutschland zu verlassen. Als Grund, warum sie nun keine stolze Deutsche, sondern jetzt eher eine Weiß-der-Geier-was-sein will: Der „antipalästinensische Rassismus“ in diesem verkackten Deutschland. Chebli beklagt im Interview mit der taz – klar was sonst – “laut” – , dass man von der deutschen Öffentlichkeit seit dem 7. Oktober für die armen, armen, armen Palästinenser „kaum Empathie und Solidarität, sondern Ausgrenzung, Misstrauen und immer öfter puren Hass“ erfahre.

„Seit dem 7. Oktober hat der Hass auf Palästinenser (…) eine völlig neue Dimension angenommen“, so die Anklage von Miss Chebli, die in der ultralinken taz weiter jammert, dass sie jetzt wegen ihrer „palästinensischen Identität“ Opfer von Hass werde.

Und nun die schreckliche Nachricht: Wegen des „antipalästinensischen Rassismus“, den sie erlebe, überlegt unser SPD-Supertalent Deutschland zu verlassen!!!! „Es gibt in der Tat viele Menschen, die sich diese Frage stellen und mit dem Gedanken spielen, das Land zu verlassen. Auch ich stelle mir diese Frage“, so die in ihrem Ausmaß kaum zu ertragende Ankündigung Cheblis. Gekrönt wird die Generalanklage unserer stolzen, deutschen Muslima an uns durch:  „Zumindest habe ich noch nie so stark an meinem Deutschsein, an meiner Heimat und an der Frage, ob mich dieses Land will, gezweifelt wie jetzt.“ Es sei ihr „noch nie so schwergefallen”, sich “als Deutsche zu fühlen“.

Was uns den Abschied von Chebli weniger schlimm machen könnte, ist ein Blick in ihre Vita, die zeigt, dass  es in Palästina oder Gaza oder sonst wo besser gehen wird:

Sawsan Cheblis palästinensischer Vater reiste sage und schreibe insgesamt vier Mal illegal nach Deutschland ein. Ganze drei Mal wurde er wieder in den Libanon abgeschoben, wo er mit Cheblis wartender Mutter eine beachtliche Kinderzahl zeugte. Beim vierten Mal dann wurde seine palästinensische Hartnäckigkeit belohnt-  die Familie, trotz abgelehnten Asylantrags, erhielt eine Duldung als Staatenlose und durfte in Deutschland bleiben.

Cheblis Vater, vom deutschen Steuerzahler von nun an rundum versorgt, zeugte mit Cheblis Mutter zusammen 13 Kinder, die er nie selbst ernähren konnte, weil Cheblis Vater, wie auch ihre Mutter Analphabet waren. 1993 erhielt die gesamte Chebli-Sippschaft – aus unerfindlichen Gründen – dennoch die deutsche Staatsbürgerschaft. Der Herr Papa sprach bis zuletzt keinen Fetzen Deutsch. Dennoch behauptete die gute Chebli-Tochter Sawsan, dass der gläubige Muslim-Papa ein besserer Deutscher gewesen sei, als das verdammte AfD-Pack.

Sawsan “Mohammed” Chebli profitierte von der Hartnäckigkeit ihres Vaters und durfte in Deutschland zur Schule gehen, Abitur machen, Laberfächer studieren und eine Super-Karriere bei den Genossen von der  SPD machen. Nicht wenige stellen sich die Frage, wie das Leben von Miss “Mohammed” Chebli in ihrem tollen Herkunftsland ausgesehen hätte. Hätte unsere Sawsan auch eine staatsabhängige Migrantenbonus-Karriere hingelegt? Oder hätte sie – wie die Bloggerin Anabel Schunke vermutet – “als Gebärmaschine für die Terroristen” fungieren müssen. Schunke stellt weiter fest: “Ich sage euch: Wenn man im Duden das Wort „Undankbarkeit“ nachschlägt, müsste eigentlich ein Foto von Sawsan Chebli kommen. Übrigens: Wem es hier nicht passt, weil Deutschland ihm zu israelfreundlich ist, kann gerne seine deutsche Staatsbürgerschaft abgeben und nach Gaza ziehen”.

Wenn über uns dieses schreckliche Schicksal hereinbricht und Chebli uns und Deutschland verlässt, wer ist dann da, um uns darüber aufzuklären, dass die Israelis mit Nazis gleichzusetzen sind, weil sie einen “Völkermord” an ihren Palästinensern verüben?

(SB)

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