Gewalt und Totschlag in Deutschland (Bild: shutterstock.com/DedMityay)

“Vielfalt” bei Mord und Totschlag: Täter zur Abwechslung mal ein Tadschike

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Die Meldungen über Migrantengewalt, sowohl gegen Deutsche als auch untereinander, reißen einfach nicht ab. Inzwischen vergeht kein Tag mehr, ohne dass solche Vorfälle bekannt werden. In Berlin-Tempelhof wurde in der Nacht zum Sonntag eine 45-jährige Frau, mutmaßlich von ihrem 14 Jahre älteren Ehemann erschlagen. „Die 45-Jährige wies erhebliche Kopfverletzungen auf, so dass nach jetzigem Kenntnisstand von einem Gewaltverbrechen ausgegangen wird“, teilte die Polizei mit. Der Ehemann wurde unter dringendem Tatverdacht festgenommen.
Es handelt sich um eine Familie aus dem muslimischen Tadschikistan, mit zehn Kindern im Alter von einem bis 24 Jahren.

Fünf davon sollen in der elterlichen Wohnung leben, die anderen fünf am Tatabend ebenfalls anwesend gewesen sein. Eines davon alarmierte die Polizei. Die minderjährigen Kinder wurden von den Behörden anderweitig untergebracht. Nachbarn berichte, dass es aufgrund er Sprachbarriere kaum Kontakte gegeben habe. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Kulturellbedingte Tat

Meldungen, wonach die Frau vor den Augen der Kinder ermordet wurden, treffen offenbar nicht zu. Dennoch deutet auch hier alles auf einen kulturbedingten Mord hin. Ob die Frau sterben musste, weil sie die Kinderproduktion nach dem zehnten Kind einstellen wollte oder sich ihrem Mann sonst irgendwie widersetzte, ist unklar. Wie immer bei solchen Fällen, haben die meisten Medien kein Interesse an näheren Informationen, da die entsprechenden Meldungen ohnehin nicht mehr abreißen und das Problem sich immer weniger vertuschen lässt.

Es stellt sich zunächst wieder einmal die Frage, wieso eine muslimische Großfamilie aus einem muslimischen Land sich eigentlich seit Jahren in Deutschland aufhält? Es wäre interessant, hier einmal die Fluchtgründe zu erfahren, ganz zu schweigen von der Höhe allein des Kindergeldes, das bislang gezahlt wurde. Außerdem ist auffällig, dass sich sämtliche zehn Kinder in der Wohnung aufhielten, als die Tat verübt wurde. Die Ermittlungen dauern an, ob sie die wahren Zusammenhänge zutage fördern, bleibt abzuwarten. (TPL)

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