Jung, migrantisch, vormittelalterlich-asozial: Talahon-Video - ein fataler Trend (Screenshot:TikTok)

Talahon-Frauenverachtung junger Araber: Für die “Tagesschau” vor allem ein neues “Feindbild” der Rechten

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Wenn selbst entsetzte und fassungslose, hier gut eingelebte Migranten und aufgeklärte Muslime offener und schonungsloser über einen schädlichen, reaktionären, rassistischen und aggressiven Jugendtrend berichten als deutsche Politiker und Medien, die selbigen relativieren,  dann weiß man, dass man im fertigsten und versifftesten Deutschland lebt. Der verabscheuungswürdige Talahon-Trend auf TikTok und anderen sozialen Medien, in denen vor allem arabische junge halbstarke Männer der Generation Party- und Eventszene ihre frauenverachtenden Ansichten zum Schlechten geben und Frauen – schlimmer als die schlimmsten “Machos”, “Paschas” oder sonstigen patriarchalen Extremisten hiesiger feministischer Feindbilder – auf antiquierte Rollen und Körper reduzieren, wird beispielsweise von der “Tagesschau” unkritisch als normales Jugendphänomen gewürdigt.

Dabei soll das größte Problem natürlich wieder einmal sein, dass es “Rechte” zur “Stimmungsmache” missbrauchten. “Menschen” würden so “über einen Kamm geschert”, die Sprecherin entblödet sich nicht einmal zu behaupten, dass nur manche und nicht alle Talahons einen Migrantionshintergrund hätten (es dürfte in Wahrheit praktisch keinen Nichtmigranten darunter geben!) und zu jammern, dass Talahons “inzwischen als Feindbild” gelten würden:

 

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Die Reaktionen und Kommentare zu dieser unfassbaren, Verharmlosung und Relativierung sprechen für sich. Sobald Migranten im Spiel sind, können offenbar alle Verhaltensweisen und Abgründe, für die bei deutschen und “alten weißen” Hassfiguren der hiesigen Systemlinken (in dem Fall übrigens dann zu Recht) kein Pardon gegeben würde, offen durchexerziert und gefeiert werden – und diese “kultursensiblen” Schizos verteidigen sie sogar noch. Ob “propalästinensisch” verbrämter Judenhass oder eben übelste sexistische Frauenverachtung: Es wird alles verteidigt und relativiert, so wie sie ja auch ernsthaft weibliche Vollverschleierung oder Kopftuch als Ausdruck von “Selbstbestimmung” tolerieren oder sogar feiern. Dass es sich bei diesem vor allem großstädtischen “Medienphänomen” der Talahons um dieselbe Klientel handelt, die nicht nur den “Kanak Chic” zum Trend für immer mehr mitlaufende einheimische Jugendliche der Generation “wallahschwör Bruda” macht, sondern aus deren Reihe auch Silvesterkrawalle und Gruppenvergewaltigungen begangen werden, stört natürlich ebenfalls nicht. Es ist pathologisch.

Die liberale Muslimin und Rechtsanwältin Seyran Ates kritisiert im Gegensatz zu den systemkonformistischen Kreidefressern von “Tagesschau” und ihren servilen linken Unterwerfungskollegen der Mainstreammedien, dass die Talahons “offen frauenfeindlich und diskriminierend” seien. Die von manchen Integrations- und Migrations-“Experten” verbreitete Einschätzung, es handele sich lediglich um “eine naiv-spielerische Weise, sich als ‚Jungs‘ auszuprobieren“, teilt sie nicht. Anscheinend aber kommt die neue Migrantifa der Generation Pro Kalifat, die sich immer selbstbewusster formiert, in Deutschland vor ihrer endgültigen demographischen Macht- und Mehrheitsübernahme mit allem durch. (TPL)

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