Die Welt im Klimawahn: Ein Riesen-Schmu (Foto:Von Cranach/shutterstock)

Klima-Lüge vom rapide steigenden Meeresspiegel: Studie widerlegt das Märchen von den versinkenden Inseln

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Das Absinken der Gletscher, die Erhöhung des Meeresspiegels und damit das massenhafte Versinken von Inseln, gehört zu den liebsten Märchen der internationalen Klimahysteriker. Dass auch diese der Realität nicht standhalten, zeigt sich unter anderem auf Malta, wo die vor 200 Jahren errichteten Gezeitenbäder von Sliema immer noch auf Meereshöhe liegen. Dies ist eines von zahllosen Beispielen für die unbegründete Panikmache der Klimaideologie. Es ist auch gar nicht nötig, sich dabei nur auf den bloßen Augenschein zu verlassen.

Erst kürzlich wies eine Studie, die über 13.000 Inseln in Südostasien, im Indischen Ozean und im Mittelmeer im Zeitraum von 1990 bis 2020 mit Hilfe der Fernerkundung untersuchte, nach, dass an den geschürten Ängsten vom Versinken von Inseln im Meer nichts dran ist. „Entgegen anfänglicher Annahmen“, stellten die Forscher fest, dass nur ganze zwölf Prozent der Inseln signifikante Verschiebungen der Küstenlinien aufwiesen. Und diese waren nicht auf die angebliche Klimakatastrophe zurückzuführen, sondern auf „menschliche Aktivitäten, insbesondere Landgewinnung und -aufschüttung. Zwar wird ein Anstieg des Meeresspiegels nicht bestritten, dieser sei jedoch nicht die Hauptursache für die Küstenerosion, sondern lediglich ein „verstärkender Faktor“. Die Umwandlung von Inselküsten sei das Ergebnis „einer Kombination aus natürlichen Elementen und menschlichen Aktivitäten“, hielt die Studie fest, wobei die Beschaffenheit der Inseln, Sedimenttransportprozesse und die selbstregulierenden Eigenschaften von Mangrovenökosystemen zu den wichtigsten natürlichen Faktoren gehören würden.

Nur erwünschte Modelle zugelassen

Die Wissenschaftler warnten davor, auf den Anstieg des Meeresspiegels mit „kurzlebigen und übereilten Maßnahmen“ zu reagieren und empfahlen, stattdessen proaktive Anpassungen. Auch hier zeigte sich wieder, dass die Klimafanatiker sich nur auf Modelle und Berechnungen stützen, die genau das ausspucken, was ihre Auftraggeber haben wollen. 2007 veröffentlichte der berüchtigte Weltklimarat (IPCC) der UNO einen Bericht, in dem der globale Anstieg des Meeresspiegels auf 21 bis 48 Zentimeter geschätzt wurde. Diese Schätzung führte dazu, dass New Yorker Forscher 2011 ein Modell erstellten, in dem die Stadt mit fast völliger Sicherheit im Meer versinken würde.

Dieses Vorgehen ist typisch für die Klimaideologie. Es werden umfassende Rechenmodelle erstellt, die dann zum Selbstzweck werden, meist aber nur auf Schätzungen beruhen und unzählige entscheidende Variablen auslassen, die sich gar nicht kalkulieren lassen. Und diese völlig unzureichenden Modelle werden dann als Grundlage für eine Politik genutzt, die diktatorisch Klimamaßnahmen durchsetzt, die ruinöse wirtschaftliche Folgen haben und immer mehr Freiheitsrechte abschaffen. Diesem ständigen Schwindel muss endlich durch politischen Widerstand ein Ende gemacht werden, bevor solche Voodoo-Wissenschaft endgültig ganze Gesellschaften in den Untergang stürzt. (JS)

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