Ehemaliger Flughafen Tegel: Europas größtes Flüchtlingslager – und Tummelplatz für Krisengewinnler und Abzocker (Foto:Imago)

Ditt is Berlin: Dubiose Security-Firmen als Nutznießer des Migrationsirrsinns

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Recherchen der „Berliner Zeitung“ haben wieder einmal offengelegt, um welch einen Sumpf aus Geldmacherei und zugleich Inkompetenz es sich bei der Asylindustrie handelt. Die Bürger schweben durch den Zustrom von Millionen überwiegend männlicher Muslime in täglicher Gefahr, die Kommunen brechen unter der Last zusammen, aber für einige Firmen, Immobilienbesitzer, Verbände und andere Gruppen ist das Ganze eine einzige Goldgrube. Allein Berlin investiert rund eine Milliarde Euro pro Jahr in die Unterbringung von größtenteils illegalen Migranten. Die Zahl der Unterkünfte beläuft sich mittlerweile auf 117. Dies erhöht den Bedarf für die Dienste von Sicherheitsfirmen immer weiter. Allein in diesem Jahr schlugen diese bereits mit 71 Millionen Euro zu Buche, im letzten Jahr waren es 94 Millionen und vor zwei Jahren 58 Millionen. Die Bewachung des Ankunftszentrums im ehemaligen Flughafen Tegel verschlang 2022 ca. 32,4 Millionen Euro. 2023 kassierte die für die Bewachung des Terminal C zuständige Firma 84,7 Millionen Euro.

Bei den Security-Firmen handelt es sich nicht selten um äußerst zwielichtige Unternehmen, die keine Auskunft über sich geben. Aufgrund des Migrationswahnsinns gehören sie zu den wenigen verbliebenen Wachstumsbranchen in diesem Land. 2023 lag ihr Gesamtumsatz bei 13,4 Milliarden (!) Euro. Der Asyl-Goldrausch hat auch dazu geführt, dass immer mehr Subunternehmen gegründet werden, deren Mitarbeiter kaum über die erforderlichen Qualifikationen verfügen – und bei etlichen, die dies formal doch tun, herrschen Zweifel, wie sie sie sich verschafft haben, da ihnen offenkundig nicht nur Deutschkenntnisse, sondern auch weitere Fähigkeiten fehlen.

Fake-Zertifikate und Tricksereien

Mehrfach wurden Zertifikate gefunden, die alle dieselbe Registriernummer hätten. Schwarzarbeit, Tricksereien und Lohndrückerei sind gang und gäbe. Damit schaffen es viele Unternehmen, ihre Leistungen künstlich zu verbilligen und dadurch den Zuschlag zu erhalten. Der sprichwörtliche Berliner Schlendrian und die völlige Überforderung mit der Migration führen dazu, dass Wachaufträge an Firmen vergeben werden, die nicht die eigentlich geforderten Kriterien erfüllen. Bei einer Kontrolle im vergangenen Jahr wurden 300 Verstöße festgestellt. Das Bundesinnenministerium bereitet derzeit ein Gesetz für das Sicherheitsgewerbe vor, das unter anderem vorsieht, dass jeder Sicherheitsmitarbeiter künftig auch eine Sachkundeprüfung ablegen muss. Die Bescheinigung der Teilnahme an einer 40-stündigen Unterrichtung soll nicht mehr ausreichen. Damit will man wenigstens minimale Qualitätsstandards gewährleisten.

Daran zeigt sich wieder einmal, was für ein Milliardengrab die Massenmigration ist. Allein für die Bewachung von Zuwanderern werden Unsummen verschwendet, die oft in die Taschen faktisch krimineller Firmen fließen. Das Ganze erinnert teilweise an den Riesenschwindel um die Corona-Testzentren. Hier wie dort führt ein Totalversagen der Politik zur Förderung von Kriminalität und der Vernichtung von Milliarden Euro an Steuergeld. (TPL)

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