(Symbolbild:Imago/Xinhua)

Menschenversuche an den Jüngsten: Nächste Impf-Studie mit Babies und Kleinkindern

Alles, woran vor dieser Pandemie nie zu denken gewesen wäre, wird nach und nach Wirklichkeit – und vollzieht sich geräuschlos, ohne öffentlichen Widerstand und ohne Aufschrei der Empörung jener Politiker, die sich sonst den angeblichen Lebens- und Gesundheitsschutz auf die Fahnen schreiben. Um eine Notfallzulassung der mRNA-Impfstoffe nun auch für Kinder möglichst schnell durchdrücken zu können, startet nun auch das Konsortium Pfizer/Biontech erste Studien zum Thema. Zuvor hatten bereits Moderna und Astrazeneca mit Kinder-Testläufen begonnen.

Wie “Bild” schreibt, wollen Biontech und Pfizer ihre Daten zu den Studien unter 12 bis 15 Jahre alten Kindern teilen. Bei beiden Firmen ist der Pool getesteter Probanden deutlich größer: 2.259 Kinder dieser Altersstufe wurden bereits zum Teil der sogenannten „Phase 3“-Studie. Die Pharma-Firmen hoffen, die Ergebnisse der Untersuchung zeitnah veröffentlichen zu können. In einem nächsten Schritt sollen 4.500 jüngere Kinder im Alter von 6 Monaten (!) bis 11 Jahren an einer weiteren Studie teilnehmen, um künftig – so wörtlich – die “Nebenwirkungen und weitere Risiken für sehr junge Menschen abschätzen zu können“. Also eine klare Form von Kindesmissbrauch durch Inkaufnahme etwaiger Gesundheitsschäden und Nachteilen für die körperliche Entwicklung.

Der Umstand, dass es zur Impfung von Kindern – deren Organismus noch im Wachstum steht – keinerlei Langzeitstudien und belastbare Forschungsergebnisse gibt, die die grundsätzliche Verträglichkeit und Unbedenklichkeit der genmanipulativen neuen Impfstoffklasse hinreichend belegen könnten, scheint die Gesundheitspolitiker in ihrer pandemischen Dauerhysterie nicht davon abzuhalten, das Prinzip Vorsicht walten zu lassen (so wie sie es hingegen bei vielversprechenden neuen Medikamenten wie etwa Covid-Nasensprays tun, denen der Marktzugang verwehrt bleibt). Ob Kinder langfristige Schäden durch solche Impfexperimente erleiden, ob ihr Immunsystem beeinträchtigt wird oder sie womöglich vielleicht unfruchtbar gemacht werden, wird alles der fröhlichen Impfmanie geopfert. Schließlich geht es ja um einen Milliardenmarkt, von dem auch die jüngere Generation nicht ausgeschlossen werden darf.

Lupenreine Kindesmisshandlung im Dienst der Wissenschaft

Zumal uns Kinder und  Jugendliche seit einem Jahr – dank gezielt herbeigetesteten Inzidenzen in dieser Altersstufe zuletzt sogar wieder verstärkt – als bestimmender Vektor, als Haupttreiber einer Pandemie verklickert werden, die seltsamerweise für sie überhaupt keine medizinische oder gar klinische Relevanz hat, weil praktisch niemand im Kindes- oder Jugendalter schwer an Covid erkrankt. Wenn es also schädliche Nebenwirkungen der Impfungen in den Alterskohorten der 3-10-jährigen und 10-17-jährigen gibt, dann sind diese in jedem Fall gravierender und nachteiliger als die erwartbaren Folgen von Sars-CoV2 de. Eine Immunisierung von Menschen in dem Lebensalter, da ihr natürliches Immunsystem von Kräften nur so strotzt, da es gewappnet und sogar dazu bestimmt ist, sich möglichst vielen unterschiedlichen Herausforderungen zu stellen, ist ein widernatürlicher Wahnsinn – jedenfalls bei einem Virus, das nur im Promillebereich und praktisch nur für alten sowie vorerkrankten Risikogruppen überhaupt gefährlich  wird. Der Eingriff in genetische intrazelluläre Mechanismen innerhalb des körperlichen Entwicklungstadiums ist nochmals um Dimensionen fahrlässiger als die Massendurchimpfungn von Millionen erwachsenen und hochbetagten Menschen.

Dabei führen bereits die laufenden Impfkampagnen zu einer erschütternden Häufung von Komplikationen, Impfschäden, Nebenwirkungen und sogar möglicherweise direkt durch die Impfung verursachten Todesfällen. Wenn bereits in diesen Altersstufen, bei mündigen und entscheidungsbefähigten Bürgern solche Risiken in Kauf zu nehmen sind, dann stellt die Auslieferung schutzbefohlener, abhängiger, hilfloser und geistig nicht hinreichend reifer Minderjähriger an eine auf Profitmaximierung fixierte Pharmaindustrie zu Testzwecken ein Verbrechen dar. Und auf Ruhm und wissenschaftliche Meriten ausgerichtete Versuchsleiter haben ohnehin keine Skrupel, Kinder als Versuchskaninchen zur Ausdehnung ihrer Impfprogramme zu missbrauchen. Verkauft wird uns all dies als notwendige Grundlagenforschung und Praxistest in einem, zum Zwecke eines “weiteren Durchbruchs im Kampf gegen Corona”. Die ethische Entartung und Verschiebung moralischer Grenzen scheinen die wahren Langzeitfolgen dieser Pandemie zu sein. (DM)

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