"Fertig" nach der Impfung (Symbolfoto: Von simona pilolla 2/Shutterstock)

Nach der Impfung infiziert, erkrankt, gestorben: Regierung bestätigt Horrorzahlen

Es sind Zahlen, die schaudern lassen: Auch wenn die Relation zur Gesamtzahl der Geimpften niedrig erscheint – wie gehen solche massiven Schadensfälle zusammen mit dem doch bei Corona stets hochgehaltenen Anspruch, jedes einzelne Leben zählt und gelte es zu schützen? Per 13. Mai sind nach Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums in der Bundespressekonferenz rund 100.000 Fälle von wegen oder nach der Impfung Infizierten, von durch schwere Nebenwirkungen Betroffenen oder gar Verstorbenen deutschlandweit registriert.

Konkret trat bei 57.146 Geimpften eine symptomlose Infektion mit Sars-CoV2 auf – obwohl die Betreffenden doch gerade dagegen geimpft waren. Bei 33.269 Geimpften brach Covid mit Krankheitswert tatsächlich aus; 6.221 Geimpfte wurden wegen Covid-19 hospitalisiert (Einlieferung ins Krankenhaus allgemein, nicht nur Intensivstationen). Und ganze 2.707 Geimpfte verstarben “an oder mit” Covid-19 – wobei unklar ist, in welchen Fällen die Impfung todesursächlich war, oder die durch sie / trotz ihr ausgelöste Covid-Erkrankung. Die Daten wurden auf Anfrage des Journalisten Boris Reitschuster in der Bundespressekonferenz – auf drängende Nachfragen hin und mit erkennbarem Widerwillen – vom Bundesgesundheitsministerium genannt.

Da es sich hier nur um die Fälle handelt, in denen der Zusammenhang zu vorherigen Impfungen bekannt war und/oder eingeräumt wurde, ist von einer deutlich höheren Dunkelziffer auszugehen. So oder so: Wenn die Bevölkerung einer ganzen deutschen Großstadt durch die Impfung offenkundig mehr Schaden als Nutzen erlitten hat und diese ausgerechnet das erst herbeiführte (oder wenigstens nicht verhinderte), was sie doch eigentlich ausschließen sollte: Dann stellt sich die Frage, wie ethisch und gesundheitspolitisch vertretbar die Impfkampagne insgesamt überhaupt ist.

Da Regierung und Behörden die tatsächlichen Risiken der Impfung – diametral entgegengesetzt zur Dramatisierung und Horrifizierung des angeblichen, da überwiegend nichtkausalen Corona-Sterbegeschehens übrigens – permanent verharmlosen und auch die Medien die Häufung beunruhigender Fälle gewohnheitsmäßig unter den Teppich kehren oder kleinreden, sind Wachsamkeit und Skepsis angebracht. Dies umso mehr, als demnächst auch die von Covid überhaupt nicht betroffenen Altersgruppen der Kinder und Jugendlichen durchgeimpft werden sollen. (DM)

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