Sehen wie hier einen "mit oder nach der Impfung Verstorbenen" beim Abtransport? (Foto:Imago)

Immer mehr verstörende Berichte über vertuschte Impftote

Dass es weltweit und damit auch in Deutschland eine Desinformationskampagne über das tatsächliche Ausmaß von Impfnebenwirkungen und sogar Todesfällen gibt, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis, und es korrespondiert ganz unmittelbar mit der hochgradig manipulativen Propaganda und gesamtgesellschaftlich durchdringenden PR-Offensive zur Impfkampagne insgesamt.

So wie diese den Bürgern noch immer weiszumachen versucht, die Impfung bedeute “Freiheit”, es gäbe eine Impfquote, ab welcher so etwas wie “Herdenimmunität” existiere, und Impfdurchbrüche seien die absolute Ausnahme: So werden auffällige “Ereignisse” im zeitlich eindeutigen Zusammenhang mit der Impfung kleingeredet und auf andere Ursachen geschoben. Was sich nicht leugnen lässt, ist ein gravierender Anstieg der Todeszahlen im Vergleich zum Vorjahr, der ganz anders als die “Corona-Toten” der letzten 18 Monate so gar nicht thematisiert wird – außer von längst “stummgeschalteten” und vom Mainstream ignorierten Dissidenten:

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Besonders gravierend wirkt sich hierbei aus, dass jegliche Komplikationen bis hin zu Todesfällen, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auftreten, schon deshalb nicht als “Impfunfälle” gewertet werden können, weil die Betroffenen innerhalb der ersten 14 Tage nach der Impfung als “ungeimpft” gelten. Eine elegante Lösung zur grotesken Klitterung unliebsamer medizinischer Realitäten: Auf diese Weise können alle, die es innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung erwischt, schon definitorisch nicht an ihr verstorben sein.

Im Internet finden sich – infolge strikter Nachrichtensperren konkret praktisch so gut wie nicht nachprüfbare – Berichte von Pflegern, Ärzten und Klinikbediensteten, die wegen befürchteter Repressalien und beruflicher Konsequenzen anonym bleiben müssen. Die besorgniserregende Übereinstimmung oder Gleichartigkeit der Fallschilderungen und Recherchen freier Medien macht es jedoch sehr unwahrscheinlich, dass es sich dabei um Falschinformationen handelt.

Besorgniserregende Übereinstimmung der Fallschilderungen

So berichtete eine Intensivschwester aus der Nähe von Bad Segeberg, auf ihrer Intensivstation seien am Vortag binnen 24 Stunden “14 frische Fälle” Geimpfter verstorben – im Altersbereich 17 bis 88 Jahre. Alle seien kurz nach der zweiten Impfung mit schwersten Komplikationen eingeliefert worden; die häufigsten Einweisungsdiagnosen lauteten auf Lungenarterienembolien und Sinusvenenthrombosen. Trotz sofortiger Not-OP würden 90 bis 95 Prozent von diesen innerhalb einer Woche versterben; manche hielten “nicht einmal einen Tag” durch.

Den Wahrheitsgehalt dieser Schilderung einmal dahingestellt; Fakt ist: Aufgrund der statistischen Maßgabe von Robert-Koch-Institut und Paul-Ehrlich-Institut, wonach es sich aufgrund der zeitlichen Nähe zur Impfung bei all den geschilderten Fällen formal gar nicht um “Geimpfte” handeln kann, wird eine Kausalität und damit auch nähere Untersuchung (die überhaupt nicht erwünscht wäre) ohnehin ausgeschlossen. Die Zeugin und  Whistleblowerin” schließt ihren Bericht denn auch treffend wie folgt: “So kann man das Märchen von der Pandemie der Ungeimpften natürlich beliebig lange aufrechterhalten…“. (DM)

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