Die Erste (Bild: shutterstock.com/ Von BalkansCat)
Die Erste (Bild: shutterstock.com/ Von BalkansCat)

Im Dienste von Klaus Schwab? “Erste Bank” für Nachhaltigkeitsziele des WEF

Die Erste Bank hat auf ihrer Webseite einen Beitrag zu den „Nachhaltigkeitszielen“ der Agenda 2030 veröffentlicht. Eine „katastrophale“ Behauptung reiht sich im Beitrag an die nächste. Wie üblich, wenn es der eigenen Erzählung dient, werden Wettererscheinungen als Folgen einer behaupteten „Klimakrise“ dargestellt. So beispielsweise die jüngsten Überschwemmungen in Deutschland. Es wird erklärt, dass der ultimative „Klima-Dauer-Lockdown“ verhindert werden muss. Doch auch die „sozialen“ Ziele des bösen bunten Kreises will man verstärkt in den Vordergrund rücken.

  • Erste Bank bereitet auf Klima-Lockdowns vor
  • Haltlose Behauptungen, die sich auf Rechen-Modelle stützen
  • Corona-Prognose aufgrund eines Modells um das 75-Fache zu hoch
  • Klimaziele erreichen, um „ewigen Lockdown“ zu verhindern?
  • Corona-Paranoia der EZB-Chefin Christine Lagarde
  • Australische Gesundheitsbeamtin ruft Neue Weltordnung aus

Von Christoph Uhlmann

Wie Wochenblick berichtete, bemühen sich viele Großbanken um die Gunst von Klaus Schwabs WEF (Weltwirtschaftsforum) – so auch die Erste Bank, zu der auch die Sparkassen gehören. „Was kommt nach Grün? Sozial!“, ist der gehirnerweichende Beitrag betitelt, der von haltlosen Behauptungen nur so strotzt.

Der ewige Eisbär

Der Klimawandel habe sich zu einer Klimakrise gesteigert, wird behauptet. Ein Tornado an der tschechischen Grenze sowie die dramatischen Überschwemmungen in Deutschland seien hierfür die Beweise. Man müsse daher nicht mehr „den Eisbären auf einer schmelzenden Eisscholle strapazieren“.

Kein einziges dieser Beispiele ist ein Beweis für die Erwärmung des Klimas und der Eisbär wird seine Jagdgewohnheiten wohl noch immer nicht verändert haben – und kann übrigens so gut schwimmen, dass die Eisbärenpopulation im Wachsen begriffen ist. Und für vereinzelte Wetterphänomene immer gleich den Klimawandel zu bemühen, befindet sogar die NZZ für gefährlich eindimensional. Ein Meteorologe befand gegenüber Mainstream-Medien ebenfalls, dass die „Flutkatastrophe“ auf ein „behördliches Totalversagen“ zurückzuführen sei – und eben nicht auf den Klimawandel!

Nicht Fakten, Modelle sind Grundlage für Horrorszenarien

Der Klimawandel könne nicht länger ignoriert werden, weiß man bei der Ersten Bank. Es gelte „rasch die richtigen Schritte zu setzen“, um mit den Folgen zurecht zu kommen. Gemeint sind hier wohl die Modellrechnungen anhand derer die Katastrophen-Szenarien entworfen werden. Keine der Modellrechnungen konnte die bisherige Entwicklung korrekt vorhersagen (Wochenblick berichtete). Eigenartigerweise lagen die Prognosen immer deutlichst über den tatsächlichen Geschehnissen. Ganz so, wie bei den Vorhersagen der Corona-Zahlen durch Herrn Neil Ferguson des Imperial College, die sich auf solche Rechen-Modelle stützten – völlig evidenzbefreit schätzte man beispielsweise die Toten-Zahlen für Schweden um das 75-Fache zu hoch.

Solche Realitäten hindern die Anhänger der religiös-fanatischen Welt-Kommunisten allerdings nicht daran, weiter den Teufel an die Wand zu malen. Würden die sogenannten „Kipp-Punkte“ erreicht, gäbe es kein Zurück mehr und „bei einer Erwärmung über 2 Grad“ würde die „Natur zunehmend aus dem Gleichgewicht und Unwetter“ zum Alltag werden. Es gäbe dann kein Zurück in eine „Normalität“, werden die vermeintliche „Pandemie“ und die mittlerweile zum Klimawandel umgetaufte Erwärmung des Weltklimas miteinander bedrohlich verbunden. Ganz im Sinne des WEF, der die Corona-Krise als „Chance“ für die Umsetzung des „Great Reset“ sieht. Wie sich das die WEF-Jünger so vorstellen, darüber hat Wochenblick hier berichtet.

Steht der ultimative Dauer-Klima-Lockdown bevor?
Dann lässt man die Hosen runter und gibt Preis, worum es in Wahrheit geht: „Es geht somit darum, einen Klimalockdown auf ewig zu verhindern, der neben menschlichem Leid auch massiven ökonomischen Schaden verursachen könnte.“ Ginge man „nicht ausreichend ambitioniert“ vor, so würden „wir unsere Lebensbedingungen auf unserem Planeten verlieren.“ Reine Panikmache, die durch nichts untermauert werden kann – zumindest nicht durch Fakten.

Die Corona Pandemie habe gezeigt, „dass sie jeden, unabhängig von Wohlstand, Bildung oder Alter, treffen“ könne. Es wäre vom ersten Lockdown an klar gewesen, „dass es Einschränkungen im individuellen Lebensbereich geben muss, um das Virus gemeinsam zu besiegen“, wird schwadroniert.

Dazu passt auch eine Aussage der Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) Christine Lagarde, die ähnlich faktenfrei dafür umso paranoider daherkommt: „Wenn wir nicht die ganze Welt impfen, wie wir sollten, wird COVID-19 zurückkommen, um uns zu verfolgen.“

Neue Weltordnung in Australien jetzt offiziell

Am Beispiel Australien lässt sich momentan gut erkennen, in welche Richtung es gehen soll. Trotz einer lächerlich niedrigen Zahl an positiven Tests – nicht Kranken oder gar Toten -, werden die Bürger mit härtesten Maßnahmen geknechtet und auch immer neue werden angekündigt. Kürzlich sprach eine Gesundheitsbeamtin in Australien ganz offen an, was bevorsteht:

„Wir werden uns ansehen, wie Kontakt-Verfolgung in der Neuen Weltordnung aussehen kann! Und ja, es werden Pubs und Klubs und andere Dinge sein, wenn wir dort einen positiven Fall haben…“

Berührungsloser, digital gestützter Weltkommunismus

Die „Neue Welt-Ordnung“ oder kurz NWO soll also endgültig eingeführt werden. Der Weltkommunismus für eine berührungslose Gesellschaft, wie es schon so ähnlich die Journalistin und Aktivistin Naomi Klein formulierte:

„Es ist eine Zukunft, in der unsere Wohnungen nie mehr ausschließlich persönliche Räume sind, sondern über digitale Hochgeschwindigkeits-Verbindungen auch unsere Schulen, unsere Arztpraxen, unsere Fitnessstudios und, falls der Staat dies bestimmt, auch unsere Gefängnisse.“

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