Foto: Von Kobkit Chamchod/Shutterstock

Das miese Spielchen der Bundesregierung mit den Intensivbetten

Bis heute werden alle Maßnahmen gegen Corona mit einer angeblich drohenden Überlastung der Intensivstationen bzw. mit drohender Triage begründet. Was IMMER falsch war: Die „Corona“-Patienten belegen die Intensivstationen maximal im mittleren einstelligen Prozentbereich (das sind sogar die „AN oder MIT“ Corona erkrankten – die Zahl der wirklich kausal „AN“ bzw. WEGEN Corona intensiv Liegenden war im Schnitt 2020 und 2021 nicht höher als unter 2% der Gesamtkapazität“).
Und obwohl die Regierung zur AUFstockung der Intensivbettenzahl Milliarden an Steuergeld einsetzen kann, nimmt diese Zahl in Wirklichkeit mitten in der angeblichen Pandemie AB (!).
In dreister Manier erklärt Spahn dies nun sogar noch für NORMAL und unproblematisch, da es „ausreichend Reserven“ gäbe. Was sogar stimmt – übrigens auch IMMER gestimmt hat aber seit 2020 nie zugegeben wurde. Stattdessen wurden diese (und andere) Lügen im Zusammenhang mit Corona permanent massenmedial weiter aufrechterhalten. Doch mit diesem nun offiziellen Eingeständnis entfällt nun endgültig jede medizinische Ausrede bzw Grundlage für alle Corona-Maßnahmen.
Die AfD-Bundestagsfraktion hat dazu eine Stellungnahme abgegeben:
Bundesregierung erwartet keine Überlastung des Gesundheitssystems – Damit entfällt die Grundlage für alle Corona-Maßnahmen
Auf die Anfrage der AfD-Fraktion zur schwindenden Anzahl der gemeldeten Intensivbetten, antwortet die Bundesregierung dass sie nicht beabsichtigt, dem laufenden Intensivbettenschwund entgegenzuwirken. Es gäbe ausreichende Reserven. Damit entfällt aber die Grundlage für die Infektionsschutzmaßnahmen, mit der die Bundesregierung die immer noch andauernden Grundrechtseinschränkungen begründet hat.
In ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zur kontinuierlichen Abnahme der gemeldeten Intensivbetten (BT-Drs. 19/32116), antwortet das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) am 09. September 2021 u.a. folgendes:
„Im Hinblick auf die bestehenden Reservekapazitäten im Rahmen der 7-Tage-Notfallreserve sieht die Bundesregierung derzeit keinen Bedarf, den Ausbau weiterer intensivmedizinischer Behandlungskapazitäten zu fördern.“
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Detlev Spangenberg, erklärt dazu:
„Mit dieser Antwort offenbart die Bundesregierung also, dass sie keine weiteren Maßnahmen zur entsprechenden Stützung des Gesundheitssystems vorsieht. Sie rechnet somit nicht mit einer Überlastung des Gesundheitssystems weder im Herbst, Winter oder Frühling. Dies ist bemerkenswert, denn vor allem mit der Gefahr einer solchen Überlastung hatte diese Regierung die verordneten ‚Maßnahmen zur Eindämmung der COVID19-Epidemie‘ gerechtfertigt.‘
Dieser Sachverhalt bestätigt die … Einschätzung vom 25.08.2021, wonach eine epidemische Lage von nationaler Tragweite nicht mehr vorliegt:
Trotzdem hält die Bundesregierung die Bürger mit den Corona-Maßnahmen in Geiselhaft.
Daher sind sämtliche Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten auf Grundlage des Infektionsschutzgesetz – wie schon in unserem Nachbarland Dänemark – umgehend zurückzunehmen.“