Mister Pandemie: Foto: Imago

“Rumpelstilzchen” Kretschmer findet Kreuzfahrten doof und will Telegram züchtigen

Immer mehr Bürger erkennen, dass diese Pandemie nur vorgeschoben wurde, um einen weltweiten Test an den Bürgern vorzunehmen. Es geht darum, die totale Kontrolle über die Untertanen zu erlangen. Dazu gehört dann natürlich auch die Kontrolle über ihre Bewegungen, zu denen der wohlverdiente Urlaub gehört.

Nun will der sächsische Ministerpräsident, dem Corona offensichtlich zu Kopf gestiegen ist, seinen Bürgern die Art dieses Urlaubs vorschreiben:

Michael Kretschmer hat jetzt gerade zum Beispiel Kreuzfahrten in der Pandemie kritisiert. “Ich finde, dass Kreuzfahrten nicht in die Zeit passen”, sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). Zuletzt waren vermehrt Corona-Infektionen auf Kreuzfahrtschiffen aufgetreten.

Eine Kreuzfahrt mit 3.000 Passagieren wurde in Lissabon abgebrochen – es hatte 60 Positiv-Fälle bei Besatzungsmitgliedern und Passagieren gegeben. Den Staat sieht Kretschmer allerdings nicht gefordert. “Jeder entscheidet für sich, ob er auf ein Kreuzfahrtschiff geht”, sagte Kretschmer, der sich um den stellvertretenden Vorsitz der CDU Deutschlands bewirbt.

“Wir schauen auf die Krankenhausbelastung in Deutschland.”

Wenn man schon liest, dass der Staat hier nicht gefordert ist, weiß man eigentlich schon genau, dass der Staat hier einschreiten wird und den Bürgern die Art des Urlaubs vorschreiben will. Und die Krankenhausbelastung wird dabei ständig angepasst. Durch Schließungen und Bettenabbau.

Zur Not tut es dann auch die Impfpflicht, vor der aus verständlichen Gründen das Krankenhauspersonal in andere Berufe flieht und man wieder die Katastrophe ausrufen kann.

Aber unser Corona-Rumpelstilzchen möchte wohl auch die Kontrolle über die Kommunikation seiner Untertanen wiedererlangen. In der “Bild” darf er sich darüber äußern:

„Telegram muss eine rechtlich zustellungsfähige Anschrift in Europa schaffen.“

Recht müsse durchgesetzt werden können und Plattformanbieter seien verpflichtet, sich gerichtlichen Entscheidungen zu beugen. „Die Telegram-Gründer versuchen, diesen Grundsatz infrage zu stellen. Der Zweck rechtfertigt auch in diesem Fall nicht die Mittel“, so Kretschmer.

In Dubai werden derweil die Sektkorken knallen. (Mit Material von dts)

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