Der Genderwahnsinn hat Deutschland fest im Griff. Am deutlichsten wird es in der Hauptstadt des degenerierten Wahnsinns – in Berlin. Und dort in ihren Schaltstellen, den Unis. Die Asta der TU Berlin fordert aktuell, dass Tampons und Binden auf Toiletten kostenlos ausliegen – und das auch auf den Herrenklos.
Der linksradikale Allgemeine Studentenausschuss (Asta) – im Gendermainstreamzeitalter auch Allgemeiner Studierenderausschuss der TU Berlin, formuliert den nicht nur dort grassierenden Gendermainstreamingwahnsinn in einer Mitteilung: „Wir fordern alle Berliner Hochschulen und das Studierendenwerk Berlin auf, kostenlose Menstruationsprodukte – konkret Tampons und Binden – auf allen Toiletten der Hochschulen, der Universitätsbibliotheken, Mensen und sonstigen angeschlossenen Institutionen bereitzustellen“.
Die Forderung ist nicht neu. So hatte im vergangenen Jahr bereits der woke Ministerpräsident Markus Söder verfügt, dass an der Passau und Regensburger Universität Damentoiletten mit Binden- und Tamponspender ausgestattet wurden. Dieser “riesen Erfolg” geht auf “das Engagement von Studierendenvertreterinnen zurück”, berichtete hierzu der BR. Die Kosten tragen angeblich die Gleichstellungsreferate. Richtig ist indes, dass der Steuerzahler mit seinem hart verdienten Geld für diesen Gendermist, der unter Gleichstellung der Geschlechter verkauft wird, aufzukommen hat.
Das durchgeknallte Berlin geht hier natürlich noch einen Schritt weiter und fordert, dass Menstruationsartikel auch in Herrentoiletten ausgelegt werden müssen. Im gendergerechten Text der Asta heißt es dazu: “Die Hochschulen haben einen gesellschaftlich progressiven Auftrag und müssen mit gutem Beispiel vorangehen“, heißt es weiter. „Wir fordern explizit, dass diese nicht nur auf Frauentoiletten bereitgestellt werden, sondern auf allen Toiletten für alle Geschlechter. Auf Frauentoiletten, Männertoiletten und Toiletten, die für andere und/oder alle Geschlechter zur Verfügung stehen.“ (SB)
