Herzinfarkte: "Zufällge" Häufung seit der Impfung (Foto: CactusG/Shutterstock)

Nobelpreisträger Luc Montagnier: Stoppt die Impfungen – sofort

Die italienische Regierung gerät wegen ihrer Corona-Maßnahmen immer mehr unter Druck. Die Proteste auf den Straßen haben immer mehr Zulauf. In Mailand erhob nun der französische Medizin-Nobelpreisträger Luc Montagnier seine Stimme. Vor der jubelnden Menge erklärte Montagnier, die Corona-Impfung schütze nicht vor einer Infektion mit dem Coronavirus und begünstige außerdem die Ansteckung mit anderen Viren. Auch Amnesty International wendet sich gegen die staatlich verordnete Diskriminierung von Ungeimpften. 

Der Virologe und Nobelpreisträger Montagnier, der gemeinsam mit Françoise Barré-Sinoussi das AIDS-erregende HI-Virus entdeckte, forderte auf der Kundgebung in Mailand seine Kollegen auf, “die Impfung mit dieser Art von Impfstoff unbedingt einzustellen”.

Anstatt wie versprochen zu schützen, könnten die neuartigen “Impfstoffe” stattdessen andere Infektionen fördern, so der 89-Jährige. “Das Protein, das in Impfstoffen gegen dieses Virus verwendet wurde, ist tatsächlich giftig, es ist ein Gift. Ein Impfstoff sollte nicht töten, sondern schützen, und es gibt aufgrund dieses Impfstoffs viele Todesfälle und viele junge Sportler, die Herzprobleme haben. Es ist ein absolutes Verbrechen, Kindern diese Impfstoffe heute zu verabreichen. Sie können auch sehr schwere Nervenerkrankungen im Gehirn verursachen. Aufgrund der Langzeitwirkung dieses Impfstoffs sterben viele Menschen. Neurologische Störungen können auch ab der ersten Dosis auftreten und nicht erst ab der zweiten. Auch heute kann niemand vorhersagen, wie viele dieser Menschen, die jetzt geimpft wurden, in Zukunft große neurologische Probleme haben werden”, warnte Montagnier weiter. Er setzt bei einer Corona-Erkrankung stattdessen auf eine Behandlung mit bereits vorhandenen Medikamenten und Antibiotika.

Auch die beiden deutschen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang sind von der Gefährlichkeit der neuentwickelten und nicht langzeiterprobten mRNA-Impfstoffe überzeugt. Ihrem Team ist es erstmalig gelungen, das Impf-Spikeprotein in Gewebeproben von einer in zeitlichem Zusammenhang mit der „Impfung“ verstorbenen Person nachzuweisen.

“Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden”, teilten sie auf ihrer Pathologie-Konferenz-Webseite mit. Der Nachweis sei durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten gelungen. Dadurch konnten sie „das „Impf“-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachweisen.

Die verwendete Methode könne auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach einer Covid-19-„Impfung“ zeigen. Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssten ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.

Die Erkenntnisse der Pathologen sind unter einer Vielzahl von Aspekten bemerkenswert und haben u.U. auch weitreichende rechtliche Konsequenzen. Behörden und Herstellerfirmen seien nun gezwungen, sich mit der Gefährlichkeit der „Impfstoffe“ näher auseinanderzusetzen anstatt alle Schädigungen weiterhin als inexistent, eingebildet, zufällig entstanden, in jedem Fall aber unverbunden mit der „Impfung“ darzustellen, glaubt 2020news.  Darüberhinaus stellten sich nun auch ganz konkrete Fragen der Haftbarkeit von Impfärzte, Impfzentren und Herstellerfirmen.

“Wenn die Kausalität der Impfung für die Schädigungen durch die Impf-Spikeproteine medizinisch nachgewiesen werden kann, wirkt sich die Tatsache, dass eine unzureichende Impfaufklärung erfolgt ist, für die Ärzte haftungsbegründend aus. Die Aufklärung ist regelmäßig völlig unzureichend, das ständig verwendete Formular des RKI verschweigt wesentliche Aspekte wie z.B. die Tatsache, dass die „Impfstoffe“ wegen der kurzen Studiendauer nur eine bedingte Zulassung haben.

Die „Impfstoffe“ sind eigentlich sogar verschreibungspflichtig, erfordern also eine ausführliche Anamnese und eine individuelle Risiko-Nutzen-Abwägung durch den behandelnden Arzt. Eine solche Anamnese und Abwägung erfolgt jedoch nicht. All dies führt zu einer Beweislastumkehr, die es dem Arzt auferlegt nachzuweisen, dass KEINE Kausalität zwischen „Impfung“ und Schaden besteht. Dieser Weg dürfte den Ärzten nun durch die von den Pathologen entwickelte Nachweismethode versperrt sein”, so 2020news. (MS)

 

 

 

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