Foto: Collage

Ärmel hoch, oder ich schieße: Neuer Erpressungsversuch bei Nicht-Geboosterten

Wie dämlich müssen sich eigentlich all die Leute vorkommen, die bis jetzt brav und unterwürfig den Impf-Doktrin des Corona-Regimes gefolgt sind und die jetzt merken, dass sie in einem nicht enden wollenden Albtraum gefangen gehalten werden, aus dem es auch nach immer weiteren Impfungen keinen Ausweg mehr gibt:

Die Länder drängen auf schärfere Quarantäne-Regeln für Nicht-Geboosterte. Auf der Sonderkonferenz der Gesundheitsminister von Bund und Ländern fordert unter anderem Baden-Württemberg, dass Nicht-Geboosterte, wenn sie sich in Quarantäne begeben müssen, ab 1. März keine Entschädigungszahlungen mehr bekommen sollen, berichtet das Portal “Business Insider”. Aktuell regelt das Infektionsschutzgesetz, dass Kontaktpersonen während ihrer Quarantäne für etwaige Einkommensausfälle entschädigt werden.

Bereits seit dem 1. November gilt dies nur noch für doppelt Geimpfte. Unvollständig Geimpfte oder gänzlich Ungeimpfte erhalten also ohnehin keine Entschädigung, wenn sie sich in Quarantäne begeben müssen. Das Land Baden-Württemberg schreibt in der Begründung seines Antrags, dass inzwischen “von einer ausreichenden Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen das SARS-CoV-2-Virus auszugehen” ist.

Die Ständige Impfkommission empfehle seit dem 29. November die Auffrischungsimpfung für alle Personen im Alter über 18 Jahren. Allerdings soll es eine Karenzzeit bis zum 1. März geben, in der die Regelung noch nicht greift. Nicht geboosterte Bürger sollen bis dahin Zeit haben, um sich ihre Auffrischungsimpfung abzuholen.

Ausnahmen gelten zudem weiterhin für alle, die sich nachweislich nicht gegen Corona impfen lassen können.

Dazu muss man wissen, dass es auch kein Arbeitslosengeld mehr gibt, wenn man sich nicht boostern lässt.

Was für eine billige Erpressung. Jemanden finanziell in die Knie zwingen zu wollen, ist nichts anderes, als etwas mit Zwang durchzusetzen, von wegen: “Ärmel hoch, oder ich schieße!”.

Es bleibt spannend. Denn man muss sich fragen, wer hier den längeren Atem hat. Die Regierung, die das Problem auf die Firmen abgewälzt hat, oder die Bürger, die nicht freiwillig an medizinischen Experimenten teilnehmen wollen.

Und was heißt eigentlich “Ausnahmen”? Zählt dazu auch das Gewissen? (Mit Material von dts)

63d823a9d2974afeab52a4e903d0e093

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen