Superschlitten Mercedes-Benz S 680 Guard (Bild: Alexander Migl ; siehe Link; CC BY-SA 4.0)
Superschlitten Mercedes-Benz S 680 Guard (Bild: Alexander Migl ; siehe Link; CC BY-SA 4.0)

Heuchlerischer Habeck und Co. in “Drecksschleudern” unterwegs

Während demnächst  – nach der grünen Verzichtsideologie – die Mehrheit der Deutschen am besten zu Fuß unterwegs sein sollen, lassen sich mit Ministerposten bedachte Supergrüne mit fetten Verbrennern durch ein deindustrialisiertes und demnächst auf dem Niveau einer Bananenrepublik angekommenes Deutschland kutschieren.

Eigentlich ist es an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Wer jedoch den links-grünen Umerziehern genau zugehört hat, den dürfte es nicht verwundern, dass die ausgerufenen Verzichtsideologie dieser grünbemäntelten Sozialisten für alle gilt, nicht aber für die Rotwein schlürfende grüne Brut, die durch ein ideologieverblendetes Wahlvolk nun an den Hebeln der Macht herumspielen kann.

Während den Deutschen mit dem grünen Vorschlaghammer die Mär ins weiche Hirn gehämmert wurde, dass wir das Weltenklima nur dadurch retten können, wenn wir – wie es Akif Pirinçci in einem Beitrag treffend benennt – “auf dem wirtschaftlichen Niveau von Lumpensammlern aus dem 19. Jahrhundert leben” – informiert das Magazin Golem darüber, dass sich Minister der neuen Ampelregierung mit Superschlitten – angetrieben durch Verbrennungsmotoren – durch die Gegend chauffieren lassen.

Mr. Superwichtig, der Philosoph auf dem Sessel des Wirtschaftsminister, Robert Habeck und auch sein Kumpel, der scheinliberale Finanzminister Christian Lindner, dürfen sich PS-starke und mit Verbrennungsmotoren ausgestattete Superschlitten aussuchen. Zur Auswahl steht ein BMW 760i High-Security, ein Audi A8 L Security sowie der Mercedes S 680 Guard. Der Chef der Sozenbande, Bundeskanzler Olaf Scholz, wird den Mercedes S 680 Guard nutzen.

Wie das Magazin mitteilt, kostet die Panzerkarre von Scholz den Steuerzahler rund 547.000 Euro und wiegt 4,2 Tonnen. Sie fällt unter die höchste zivile Resistenzklasse VR10 und rangiert noch oberhalb des Audi A8 L Security. VR10 bedeutet, dass das Fahrzeug unter anderem einen Beschuss mit 7,62 × 54 mm R Stahlhartkern aus einem Sturmgewehr aus einer Distanz von zehn Metern übersteht. (SB)

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