Foto: Imago

Björn Höcke: Plandemie war nur Generalprobe für etwas Größeres

Seit Wochen begleitet der österreichische Nachrichtensender AUF1 die unzähligen Montagsspaziergänge, die in vielen Kleinstädten erfolgreich stattfinden: Zum Beispiel im südwestthüringischen Schmalkalden, wo das AUF1-Filmteam den thüringischen AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke unter den Spaziergängern gesichtet und mit ihm über die aktuellen Entwicklungen gesprochen hat. Höcke geht regelmäßig zu den Demonstrationen und sucht die Nähe zur Basis und zu den Aktivisten. Politisch korrekte Distanzierungen gibt es von ihm nicht, denn er weiß, dass nur gemeinsam die Wende geschafft werden kann.

Und weiter: „Wenn morgen alle Maßnahmen fallen würden, wäre natürlich nicht alles in Ordnung. Für mich war Corona, diese Plandemie, nur eine Generalprobe für etwas Größeres. Nach der Corona-Diktatur kommt die Klima-Diktatur. Man wollte austesten, wie weit man mit seinen obrigkeitsstaatlichen Maßnahmen gehen kann und von daher dürfen wir nicht nachlassen.“

Höcke: „Es gibt so viele Problemfelder in Deutschland – Währung, Energie, Einwanderung. Die Menschen werden durch Corona permament im Panikmodus gehalten und jetzt auch durch die Ukraine-Krise, um den Blick von den wirklichen Problemen zu wenden. Und da müssen wir die Menschen wieder hinbringen. sie müssen erkennen, dass dieses Land in seiner Existenz bedroht ist, in seiner Identität, in seiner Staatlichkeit.“

Und schließlich zu den Tausenden Spaziergängen: „Das, was hier einmal aus der Flasche raus ist, der gute Geist, den wird man nicht mehr zurück in die Flasche bekommen.“

Fotogalerie Schmalkalden:

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