Antifa Terror gegen AfD Veranstaltung - Wer sind hier die Faschisten?; Bild: Startbild Youtubevideo MSR Aufklärung
Antifa (Bild: Startbild Youtubevideo MSR Aufklärung)

Zahlemann und Söhne: Antifa-Chaoten werden zur Kasse gebeten

Krawallos des Antifaschistischen Aktionsbündnis Karlsruhe bedrohten Teilnehmer einer Corona-Maßnahmen-kritischen Demo. Nun werden die Linksfaschisten zur Kasse gebeten. Unter anderem hatten die staatgetreuen Linksfaschisten massiv gegen Corona-Maßnahmen verstoßen.

Ab und an blitzt es noch durch, das Antlitz des ehemaligen Rechtsstaats Deutschland: So in Karlsruhe. Für mindestens 13 Linksextremisten könnte die Teilnahme an einem Antifa-Aufmarsch Anfang Juni des vergangenen Jahres teuer werden. Die “Antifaschisten” bei ihrer “Demo” gegen eine Corona-Maßnahmen-kritische Veranstaltung, was so in Linksextremisten steckt: Die 800 Teilnehmer der Veranstaltung wurden von rund 250 Linksextremisten aus den Reihen des Antifaschistischen Aktionsbündnis Karlsruhe (AAKA) so massiv bedroht, dass die Polizei gezwungen war, die Radikalen einzukesseln und so von der angemeldeten Kundgebung abzuschirmen.

Im Laufe der polizeilichen Maßnahmen wurden bei den system- und coronagetreuen Antifaschisten folgende Verstöße festgestellt:

  • Ein Verfahren aufgrund fehlendem Mund-Nasen-Schutz und Abstand – Verwarnungsgeld: 35 Euro
  • Drei Verfahren aufgrund von Auflagenverstößen – Geldbuße: jeweils 300 Euro
  • Neun Verfahren aufgrund von Verstößen gegen die Corona-Verordnung/Ansammlung – Geldbuße: jeweils 150 Euro.

Wie die Stadt in ihrer Antwort auf eine Anfrage des verlängerten politischen Arms der Antifa, der Linken, laut dem Portal KA-news schreibt, wurden insgesamt 16 Anzeigen vorgelegt, 13 Bußgeldbescheide wurden erlassen und drei Verfahren eingestellt. Insgesamt wurden Bußgelder in einer Höhe von 2.592 Euro verhängt.

Die Links-Fraktion beheult nun, aus es sich aus ihrer Sicht um einen – na was sonst? – “rechtswidrigen Polizeieinsatz” gehandelt habe. “Dass nun auch noch Bußgeldbescheide an die Teilnehmer versendet wurden, legt für uns den Verdacht nahe, dass hierdurch im Nachgang eine Rechtfertigung für die polizeiliche Maßnahme der Einkesselung geliefert werden soll und Teilnehmer des Gegenprotests eingeschüchtert werden sollen”, so die Antifa-Friends. (SB)

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