Foto: Imago

Selten so gelacht: Ausgerechnet Amadeu-Antonio-Stiftung fordert von Musk Einsatz gegen Hass im Netz

Jetzt geht den linken, hassenden und hetzenden Zensurheinis aber der Arsch auf Grundeis. Da soll ein großes und erfolgreiches soziales Netzwerk ihrer Kontrolle und Zensurgier entzogen und damit Meinungsfreiheit zumindest teilweise wieder eingeführt werden.

Und kaum ist der Deal in trockenen Tüchern, wird mit dem Zeigefinger gewackelt:

Angesichts der Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk hat die Amadeu-Antonio-Stiftung den Tesla-Gründer zu einem konsequenten Vorgehen gegen Hassbotschaften in dem sozialen Netzwerk aufgerufen. “Rechtsextreme Hatespeech ist nach wie vor ein Riesenproblem auf Twitter”, sagte ein Sprecher der Stiftung dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Wenn Herr Musk dem etwas entgegensetzen will, muss er die Transparenz und Zugänglichkeit der Meldewege verbessern und insgesamt einfach viel restriktiver gegen alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit vorgehen”, forderte er.

Musk hatte erklärt, Twitter zu einer globalen Plattform für Meinungsfreiheit machen zu wollen. Der Tesla-Gründer gilt als Verfechter eines libertären Begriffs von Meinungsfreiheit. So hatte Musk etwa in der Vergangenheit die Sperrung des Twitter-Kontos des früheren US-Präsidenten Donald Trump kritisiert, obwohl dieser angeblich seine Anhänger zur Stürmung des Capitols aufgerufen hatte.

Schon der letzte Satz zeigt, wie wichtig es ist, das Twitter endlich wieder gesäubert, die linke Wake-Blase durchstochen und dem linken Hass Einhalt geboten wird.

Man kann nur hoffen, dass Musk sich auch noch Facebook und den ÖRR vorknöpft und wir alle wieder durchatmen können, auch wenn es den Linken nicht passt. (Mit Material von dts)