Impfen (Bild: shutterstock.com/ Von megaflop)
Impfen (Bild: shutterstock.com/ Von megaflop)

Obwohl 80 Prozent der EU-Bevölkerung schon Covid hatten, soll weiter geimpft werden

Eigentlich müsste die EU entvölkert sein. Denn: Laut Schätzungen der EU-Kommission haben sich bis zu 80 Prozent der Bevölkerung mit Covid-19 angesteckt. Zur hellen Freude von Corona-Paranoiker Karl Lauterbach schlägt man in Brüssel nach wie vor die Corona-Panik-Trommel und fordert, Impfkampagnen weiter voranzutreiben. 

„Schätzungsweise 60 bis 80 Prozent der EU-Bevölkerung haben sich mittlerweile mit Covid infiziert“, teilte EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides am Mittwoch mit. Nach Angaben der EU-Gesundheitsbehörde betreffen die gemeldeten Fälle bisher etwa 30 Prozent der europäischen Bevölkerung. Rechnet man die nicht gemeldeten Infektionen hinzu, dann könnten es bis zu 350 Millionen Menschen sein, was etwa 77 Prozent entspricht.

Klar ist somit: Die Infektionskrankheit Corona scheint die europäischen Gesundheitssysteme schon heute weniger als eine bumsnormale Grippe zu belasten. Laut ntv will die EU die „Notfall-Phase“ der Corona-Pandemie beenden. Ebenso wie zuvor einzelne Mitgliedsländer – etwa Spanien – verabredet sich der Staatenbund demnach, die Krankheit Covid künftig nur noch wie eine Grippe zu behandeln. Der Grund: weniger Infektionen, aber vor allem die stark zurückgegangenen Todesfälle.

Wie trocken Brot wird immer noch die hochgefährliche Corona-Impfungen angepriesen, obwohl nun wirklich klar sein müsste, dass diese nicht gegen eine Infektionen schützt und wohl die Gesundheit der Geimpften nachhaltig geschädigt hat. Zwar sei man in der EU aufgrund des Rückgangs der Infektionen und Todesfälle dazu übergegangen, nicht mehr massenhaft zu testen und Fälle zu melden, so die EU-Funktionärin Kyriakides. Aber nachdem die Panikmache bestens funktioniert hat, schlägt die studierte Psychologin weiter auf die Corona-Trommel ein: Es sei jedoch mit einem erneuten Auftreten von Fällen zu rechnen, da eine weitere Mutation des Virus wahrscheinlich sei. Die Kommission forderte daher die Länder der Staatengemeinschaft auf, sich darauf vorzubereiten, um wieder in den Notfallmodus wechseln zu können, und die Impfkampagnen zu verstärken.

In einem Dokument, in dem die Strategie für die Zeit nach der Notfallphase der Pandemie skizziert wird, mahnt Brüssel deshalb an, die Impfung von Ungeimpften, insbesondere von Kindern, vor Beginn des neuen Schuljahres weiter voranzutreiben. Sehr traurig scheint man in Brüssel über die Tatsache zu sein, dass die Impfquote bei Kindern zwischen fünf und neun Jahren – der jüngsten Altersklasse, für welche die unausgetestete Impfplörre verbrecherischer Weise zugelassen ist– in Europa bei unter 15 Prozent liegt. Bei Jugendlichen zwischen 15 und 17 Jahren hingegen hat der Corona-Terror Erfolg verzeichnet, hier liege die Quote dagegen über 70 Prozent.

Und damit der Rubel – oh sorry! – der Euro – nach wie vor rollt, hat die EU angekündigt, die Entwicklung neuer Medikamente gegen Covid-19 zu unterstützen. Bereits zugelassen sind die Corona-Pillen von Pfizer und Merck & Co.

Um den Irrsinn nochmals zusammenzufassen:

Trotz Massenimpfungen in Europa haben sich mindestens 80% der Bevölkerung mit einem Erreger infiziert, der bei Kindern praktisch keine Symptome erzeugt. Und deshalb wird darauf gedrängt, jetzt möglichst viele Kinder zu impfen. Mit einem unausgetesten, womöglich gefährlichen Wirkstoff, der kaum jemanden vor der Erkrankung schützt. Ja- das haben Sie richtig verstanden! (SB)

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