19 mal vorbestraft, brach Murat B. bei der 88-jährigen Seniorin ein und brach ihr unter anderem die Rippen. Nun wird die Vermutung laut, der miese Gewaltimport könnte von einem Araber-Clan zur Tat “gezwungen” worden sein.
Der bis unter die migrantische Halskrause verschuldete Ex-Wachmann Murat B. brach im Oktober 2021 in das Haus seines 88-jährigen Opfers ein. Von ihr beim Einbruch überrascht, misshandelte er die Seniorin schwer. Er warf er die 88-Jährige auf die Fliesen, drückte ihr sein Knie in den Rücken, bis es knackte und brach ihr so in Serie mehrere Rippen. Die Seniorin lag nach dem Überfall sechs Tage in der Klinik. Sie wohnt bei ihren Kindern, ist pflegebedürftig, will nicht mehr zurück in ihr Haus: „Es war das schlimmste Erlebnis meines Lebens.“
Weil Murat B. bei seinem Überfall nicht fündig wurde – er suchte gezielt nach Gold – zog er wieder ab – und brach unfassbarerweise knapp einen Monat später erneut in das Haus ein. Diesmal löste ein Alarm aus, die Polizei fasste den migrantischen Menschenschinder. Bei der Vernehmung soll der Name eines berüchtigten Araber-Clans gefallen sein – was für einen Auftrag spricht. Denn: Merkwürdigerweise lehnte der hoch verschuldete Ex-Wachmann Bargeld der Seniorin ab, war ausschließlich auf Gold fixiert, berichtet hierzu die Bildzeitung.
Im Gerichtsverfahren versuchte der Verteidiger von Murat B. Mitleid für seinem Mandanten zu erwecken: „Er hat zwei Kinder, Angst vor Repressalien.“ Das Urteil: 3 Jahre und zwei Monate Haft. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, eine Berufung möglich.