Schwimmbad (Bild: shutterstock.com/Anna Chinaroglu)
Schwimmbad (Bild: shutterstock.com/Anna Chinaroglu)

Es geht wieder los: 12-jährige Mädchen im Freibad sexuell belästigt

Wer dachte, es sei vorbei, dass Horden von “jungen Männern” in Freibädern marodieren und sich an Mädchen sexuell vergehen, der wurde von Corona und Ukraine erfolgreich abgelenkt. Nun geht es wieder los.  

So in der vergangenen Woche in einem Freibad in Kaufbeuren. Dort fiel eine Gruppe “von mehreren Kindern und Jugendlichen (12 bis 17)” laut der Bildzeitung über drei 12-jährige Mädchen her. Wie die Bildzeitung berichtet, hielt die Gruppe die Mädchen fest und berührten sie im Intimbereich. Nachdem der Bademeister die Attacken bemerkt hatte, verwies der er sie der Badeanstalt. Die Polizei habe ihm erst nach dem Rauswurf berichtet, dass die Horde die Mädchen zwischen die Beine gefasst habe.

Die Ermittler suchen jetzt Zeugen. Die Gruppierung wird wie folgt beschrieben: Es handelt sich um sechs Kinder und Jugendliche im Alter von ca. 12 bis 17 Jahren. Sie hatten einen dunkleren Teint und dunkle, kurze Haare. Die Tatverdächtigen sprachen gebrochenes Deutsch.

Diese massenhaften sexuellen Übergriffe in Badeanstalten wurden im vergangenen Jahr nur durch die freiheitsberaubenden Coronamaßnahmen pausiert. Vorher jagten sich – obwohl die Mainstreammedien sich mit der Berichterstattung auffällig zurückhielten – in den Sommermonaten die Berichte über große Gruppen von jugendlichen Migranten, die insbesondere Mädchen und junge Frauen in Freibädern massiv und wiederholt sexuell belästigten. Insbesondere das hochbereicherte Düsseldorf und seine Freibäder waren betroffen, so dass die Medien schlussendlich gezwungen waren, zu berichten. So etwa die „Rheinische Post“ und die „Stuttgarter Zeitung“ , die erstaunlich ausführlich darüber informierten, dass es in etlichen deutschen Regionen zu schweren Auseinandersetzungen in Freibädern gekommen ist. Dass die merklich verhaltensauffälligen „jungen Männer“ – so wurden und werden die Täter nach wie vor genannt – zumeist einen Migrationshintergrund haben, wird aber nach wie vor mehrheitlich verschwiegen.

Aktuell steht Deutschland nicht nur vor einer “todbringenden Hitzewelle”. (SB)

 

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