Symbolfoto:Von Iakov Filimonov/shutterstock

Oben-Ohne in Schwimmbädern: Grüne Einladung zur Massenvergewaltigung

Land auf, Land ab fordern – an vorderster Front die Grünen -, dass Frauen das “Recht” haben sollen, ihre blanken Brüste durch arabisch dominierte öffentliche Badeanstalten tragen zu dürfen. Das kommt einer grünen Einladung zur Vergewaltigung gleich.

Grundsätzlich sollte eine Frau ihre blanke Brust auch im Schwimmbad zeigen dürfen. Dieses “Recht” wird für das weibliche Geschlecht – oder die sich dafür halten – an vorderster Front von Grünen – für immer mehr öffentliche Badeanstalten eingefordert.

So dürfen in  Göttingen “alle Menschen” seit diesem Jahr an den Wochenenden oberkörperfrei baden. In Siegen wippen künftig ebenfalls blanke Brüste durch die städtischen Schwimmbäder. In München machte sich dafür die  25-jährige stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen im Münchner Stadtrat, die Oberfeministin Clara Nitsche, dafür stark.

Eingeläutet wurde das Blankziehen von einem kampffeministischen Bündnis mit dem Namen “Gleiche Brust für alle”. In einer Petition wird gefordert, dass die Kleiderordnungen bundesweit geändert wird. Überall dort, wo Männer ihren Oberkörper zeigen, sollten Frauen das auch dürfen, fordern sie. Zum Beispiel auf Baustellen, in Parks, auf der Straße oder eben in Badeanstalten und öffentlichen Freibädern.

In Freibädern also, wo es aktuell bundesweit wieder zu massiven sexuellen Übergriffen durch “kulturbereichernde“ männliche Jugendliche kommt. So in der vergangene Woche, wo ein sechsköpfiger Mob von, laut Polizeibericht, 12- bis 17-jährigen „Kindern und Jugendlichen“ (gemeint waren: männliche Nachwuchstriebtäter) mit „dunklem Teint“, die nur „gebrochenes Deutsch“ sprachen, eine Gruppe von drei Mädchen mitten im Freischwimmbecken befummelt und sexuell bedrängten: Sie versuchten, die Opfer auszuziehen, fassten den jungen Frauen unter den Bikini und zwischen die Beine, und äußerten obszöne Begriffe.

Insofern kann die grüne Oben-ohne-Forderung nur als Einladung zur sexualisierten Gewalt bis hin zur Vergewaltigung gesehen werden. (SB)

73c8ee4fc856424ebdee904ffda120e0

Entdecke mehr von Journalistenwatch

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen