Gewalt (Symbolbild: shutterstock.com)

Ach wie neu! „Physische Gewalt geht mehrheitlich von muslimischen Schülern aus

Eine Tatsache, die seit Jahren bekannt, aber nicht benannt werden darf: An deutschen Schulen geht sowohl der Antisemitismus wie auch die physische Gewalt mehrheitlich von muslimischen Schülern aus.

Julia Bernstein, Professorin für “Diskriminierung und Inklusion in der Einwanderungsgesellschaft” – ja so einen Lehrstuhl gibt es tatsächlich, nämlich an der Frankfurt University of Applied Science, forscht zum Thema Antisemitismus, insbesondere im schulischen Kontext. Und Bernstein hat nun unter das, was abertausende Kinder und Jugendliche leidvoll tagtäglich an deutschen staatlichen Schulen erdulden müssen, ihren wissenschaftlichen Servus darunter gesetzt: Antisemitismus wie auch psychische Gewalt an Schulen wird mehrheitlich von muslimischen Schülern ausgeübt.

Eine Erkenntnis, die bekannt ist, aber von den Medien wie auch von politischer Seite seit Jahren mit aller Macht unter den muslimischen Migrationsteppich gekehrt wird. Bei diesem islamischen Terror auf dem Schulhof und im Klassenzimmer beteiligen sich aber nicht nur Ali und Mohammed, sondern, so Bernstein laut einem Weltartikel, der jedoch nicht vergisst, darauf hinzuweisen, dass “Rechtsextremismus nach wie vor die große Gefahr für unsere Demokratie” ist, auch das Lehrpersonal.

So komme es bei Angriffen auf jüdische Schüler durch Muslime immer wieder vor, dass Lehrkräfte wie auch die Schulleitung durch Bagatellisierung den Vorfällen begegnen. Bernstein berichtet in ihrer Studie über einen Erzieher eines Internats, in dem an die Zimmertür eines jüdischen Schülers ein Davidstern gekritzelt wurde, dass dieser das Problem darin sehe, dass der Schüler „zu offensiv mit seinem Judentum“ umgegangen sei. Das unter Muslimen gebräuchliche Schimpfwort “Jude” wird von Lehrern “einfach als ein Wort” in einem Vokabular gesehen, was aber von “jeglicher Bedeutung losgelöst” sei. Andere Lehrkräfte rechtfertigen antisemitische Äußerung muslimischer Schüler mit deren Herkunft: „Was halt schon klar ist, dass die Schülerin, die aus Palästina kommt, aus ganz anderen Gründen eben was gegen Juden hat. Die mag natürlich keine Juden, und da macht sie auch keinen Hehl draus.“

Das Fazit der Soziologin: „Physische Gewalt geht mehrheitlich von muslimischen Schülern aus.“

Dieses importierte “Problem” wird mit den allergleichen, stumpfen “Waffen” begegnet, wie eh und je: Mit einer Fachtagung des Zentralrats der Juden, der Kultusministerkonferenz und der Bund-Länder-Kommission der Antisemitismusbeauftragten am vergangenen Mittwoch, wo einmal mehr über das längst Bekannte gefaselt wurde. Nicht fehlen dürfen hier natürlich auch nicht die Profiteure einer krachend gescheiterten Migrationspolitik: so der  Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung, der eine „Anlauf- und Dokumentationsstelle konfrontative Religionsbekundung“ einrichten will.

Im Kommentarbereich der Welt hat man indes pragmatischere Ideen:

“Die Hetzer rauspicken und in ihr geliebtes Land zurück schicken. Geht aber nicht, wegen der deutschen Staatsangehörigkeit. Was lernen “wir” daraus? Nichts!”

“Der Schülerin aus Palästina und dem Schulleiter sollte man eine Stelle in Palästina anbieten.”

“Wenn muslimische Migranten Judenhass ausleben wollen, sollten wir ihnen helfen, das in ihrem Herkunftsland zu tun.”

“Physische Gewalt mehrheitlich von muslimischen Schülern“ Und, ist jemand überrascht?”

“Komisch das die wohlerzogenen Kinder der Fachkräfte derartige Sachen in einem freien Land veranstalten. Da ist die Integration wohl leicht aus dem Ruder gelaufen.”

(SB)

 

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