Geheim-Sitzung! Regierung wurde vor Plünderungen und Blackout gewarnt

Wir hören derzeit viel über Fachkräftemangel in unserem Land. Den größten Fachkräftemangel haben wir ganz offensichtlich in der Bundesregierung …
Außenministerin Baerbock spricht jetzt von drohenden „Volksaufständen“, sollte die Energie-Krise im Winter eskalieren. Diese „Volksaufstände“ wären das Ergebnis einer gescheiterten grünen Energie-Politik.
Aber warum spricht Annalena Baerbock eigentlich von „Volksaufständen“? Ganz einfach: Weil sie mit genau diesem Szenario konfrontiert wurde. Nach Informationen von „Achtung, Reichelt!“ gab es schon vor Wochen eine Krisen-Sitzung in der Geheimschutzstelle des Bundestages, in der Wirtschaftsvertreter und Sicherheitsbehörden mit der Bundesregierung die Tragweite der Energie-Krise erörtert haben.
Die eindeutige Warnung der Experten an die Politik: Wenn die Atomkraftwerke vom Netz gehen und die Grundlast nicht mehr von dort aufgefangen wird, weil Menschen mit elektrischen Heizungen ihre Wohnungen warm halten, droht der Blackout.
Und der ist nicht romantisch, sondern brutal: Nach drei Tagen ohne Strom wird in den Städten geplündert, so die Prognose.

0:00 Fachkräfte-Mangel in der Regierung
0:55 Baerbock fürchtet „Volksaufstände“
2:41 Geheim-Sitzung: Blackout-Warnung
4:06 Habeck und der Energie-Horro
6:00 Die Grünen, eine Angst-Bewegung
9:43 Baerbock & die Japan-Klobrillen
10:52 1400 Gas-Laternen brennen durch
12:00 Angst vor Aufständen
12:50 Keine Wärme-Polizei, aber …
15:55 Wer demonstriert, gilt als rechts
17:09 FDP: Maskenpflicht wegen Grippe

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