Jammern undHeulen (Bild: shutterstock.com/RD_Production)

Jammert nicht – ihr Links-Grünen Einheitsfront-Wähler habt es so gewollt: Existenzvernichtung läuft auf Hochtouren

Die Existenzvernichtung der links-grünen Regierungsbande, durch Wähler der Links-Grünen Einheitsfront ins Amt gehievt, nimmt immer mehr Fahrt auf. Traditionsgeschäfte schließen, weil sie die ins Unermessliche gestiegenen Energiekosten nicht mehr zahlen können. Andere machen die Schotten dicht und verlassen dieses, dem Untergang geweihten Land. Einer, der keine berufliche Zukunft mehr in Deutschland sieht, hat das in Worte gefasst, was viele denken und uns – sollte es nicht zu einem schnellen Umdenken kommen – erwartet.

Bei Bäcker Achim Dörzbach im baden-württembergischen Bad Rappenau bleibt der Ofen, der seit vier Generationen Brot und Brötchen gebacken hat, wohl für immer kalt. Obwohl das Geschäft prächtig lief, die Kundschaft Dörzbach die Waren geradezu aus den Bäckerhänden riss, schließt das Traditionsunternehmen am 1. September. Grund für die Existenzvernichtung: Explodierende Preise für Energie und Rohstoffe: „Die Kosten für Gas sind von 900 auf 4200 Euro pro Monat gestiegen“, so Bäcker Dörzbach. Das Mehl koste nun statt 37 satte 53 Cent pro Kilo. Der Preis der Sahne stieg von 2,55 auf 4 Euro, der Milchpreis von 45 auf 85 Cent, erklärt der 55-Jährige gegenüber der Bild. Hinzu komme, dass er demnächst bald Backöfen und Maschinen für teures Geld erneuern müsste und – einer wahnwitzigen, linken Bildungspolitik gilt der Dank – keinen Bäcker findet, der ihm bei seinem 12-Stundentag zur Hand geht.

Das Schicksal des baden-württembergischen Bäcker erleiden deutschlandweit aufgrund einer existenzvernichtenden Politik immer mehr Unternehmen. So auch das Ingenieurbüro Konrad Ober, das keine berufliche Zukunft mehr in Deutschland sieht. In einem, auf der Internetseite seines Unternehmens öffentlich gemachten Abschiedsbrief, fasst der Inhaber das in Worte , was viele denken…… und was uns alle erwartet, sollte sich nicht schnellstens ein Umdenken in dieser Gesellschaft einstellen:

 

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Screenshot (Bild: https://www.konradober.de)

Wegen der stark gestiegenen Energiepreise geben immer mehr Unternehmen ihre Produktion auf oder haben ihren Betrieb bereits eingeschränkt. Das zeigt eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) unter 3500 Unternehmen. 16 Prozent der Industriebetriebe wollen demnach laut dem Handelsblatt ihre Produktion zurückfahren. Knapp ein Viertel davon hat das nach eigenen Angaben bereits realisiert, ein weiteres Viertel ist gerade dabei. Etwa die Hälfte der Unternehmen gibt an, entsprechende Schritte noch zu planen. „Das sind alarmierende Zahlen“, so DIHK-Präsident Peter Adrian. „Vielen Unternehmen bleibt nichts anderes übrig, als zu schließen oder die Produktion an andere Standorte zu verlagern.“

So der traditionsreiche Fliesenproduzent Villeroy & Boch, der sein Stammwerk im saarländischen Mettlach zum Jahresende schließt und die gesamte Produktion in die Türkei verlagern will: „Extrem hohe Kosten für Energie, Transporte, Verpackung und Rohstoffe sowie das hohe Lohnniveau in Deutschland machen die Produktion von Fliesen wirtschaftlich unattraktiv“, teilte V&B Fliesen GmbH mit. Allein die Kosten für Gas seien in der Spitze um 500 Prozent gestiegen, so eine Sprecherin des Unternehmens. In Nordrhein-Westfalen und Hamburg ist der größte deutsche Aluminiumhersteller betroffen. Das Familienunternehmen Trimet in Essen und Voerde hat die Produktion um 50 Prozent, in Hamburg um 75 Prozent herunter gefahren. Ohne die Produktions-Drosselung kann das Unternehmen die Stromkosten nicht mehr begleichen. Sollten demnächst die Gaslieferungen ganz ausbleiben, müsste der Traditionsbetrieb seine Werke komplett schließen. Und auch die DMV Deutsche Metallveredelung GmbH in Lennestadt ist insolvent. Knapp 100 Beschäftigte verlieren ihre Jobs. Der Grund: die gestiegenen Strom- und Gaspreise.

Der Dank hierfür gilt – wie Konrad Ober feststellt – den Wählern der Links-Grünen Einheitsfront CSU-CDU-FDP-Linke-SPD-Grüne. Diese haben dafür gesorgt, dass die regierenden Existenzvernichter ihr Werk schneller für erledigt erklären können, als jemals von Links-Grün erträumt. (SB)

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