Diese Daten gehen aus einer «Frag den Staat»-Anfrage hervor. Fünf Monate hat es gedauert, bis sich die TK bequemt hatte, diese erschreckenden Zahlen preiszugeben.
Ein Beitrag von transitions.org
Die deutsche Techniker-Krankenkasse (TK) hat nach einer «Frag den Staat»-Anfrage erschreckende Daten herausgeben müssen: Im Jahr 2021 mussten sich 437’593 der 11 Millionen Versicherten der TK wegen Impfnebenwirkungen in ärztliche Behandlung begeben. Darüber berichtete das Portal Corona-blog.net am 27. Juli; diverse andere unabhängige Medien griffen die Information in der vergangenen Woche ebenfalls auf (hier, hier und hier).
Anschaulich stellt Corona-blog.net auf seiner Seite die mangelhafte Bereitschaft der TK unter Beweis, die Anfrage zufriedenstellend zu beantworten. Knapp fünf Monate dauerte es, bis sich die Krankenkasse bequemte, ihre erschreckenden «Geheimnisse» zu offenbaren.
Konkret wurden alle Zahlen seit 2019 abgefragt, die zu folgenden ICD-Codes verfügbar sind:
- T 88.1: Sonstige Komplikationen nach Impfung [Immunisierung], anderenorts nicht klassifiziert, inklusive Hautausschlag nach Impfung
- T 88.0: Infektion nach Impfung [Immunisierung], inklusive Sepsis nach Impfung [Immunisierung]
- U 12.9: Unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid-19-Impfstoffen, nicht näher bezeichnet
- Y.59.9: Unerwünschte Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen
Grafiken: Corona-blog.net bzw. TK
Im Jahr 2019 waren somit laut der TK bei ihren 11 Millionen Versicherten insgesamt 13’777 medizinische Behandlungen aufgrund von Impfstoffnebenwirkungen notwendig, 2020 waren es 15’044. Im Jahr 2021 stieg die Zahl sprunghaft auf 437’593, was gegenüber 2019 einem Anstieg von über 3000 Prozent entspricht. Jeder 25. Versicherte der Techniker-Krankenkasse musste sich im vergangenen Jahr also aufgrund von Nebenwirkungen, die durch die experimentellen Genpräparate ausgelöst wurden, behandeln lassen.
Diese Zahlen verdeutlichten einmal mehr, wie mangelhaft Bundesinstitute wie das PEI arbeiten würden, betont Corona-blog.net. Denn allein die von der TK veröffentlichten Zahlen seien fast doppelt so hoch wie alle vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfassten zusammen.
Quelle:
FragDenStaat: Abrechnungszahlen für Impfnebenwirkungen – 27. Februar 2022
Corona-blog.net. TK muss Daten herausgeben: 2021 waren dort 437.593 Versicherte wegen Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung – 27. Juli 2022
Sind da eigentlich die Toten mitgerechnet oder fallen die aus der Impfschaden-Statistik?
Das ist kein Wunder, zeigt doch eine neue wissenschaftliche Studie, dass schon allein das isolierte Spikeprotein (SP) des SARS-CoV-2 , also ohne den Replikationsteil des Virus, schwere Schäden im Endothel des menschlichen Gefäßsystems anrichtet. Die Forscher stellten fest, dass es sich bei Covid-19 also nicht primär um eine Atemwegserkrankung, sondern um eine vaskuläre Erkrankung handelt, was auch die unterschiedlichen Manifestationen der Krankheit erklärt. Induziert man nun durch „Impfung“/Gentherapie die Produktion von gentechnisch manipuliertem Spikeprotein in Massen in körpereigenen Zellen, ohne zu wissen was genau die pathogene Wirkung des SP auf ACE-2 Zellen ausmacht, verursacht man schwere Erkrankungen statt Schutz und… Weiterlesen »
Und dann muss man noch die vielen Fälle dazuzählen, in denen der Hausarzt sich weigert, einen Zusammenhang zur Impfung zu sehen. Laut Studien zu anderen Impfungen in den letzten Jahrzehnten beträgt die Meldequote von Impfnebenwirkungen 1 bis maximal 5% der tatsächlichen Fälle. Das wären bei der TK bis zu 870.810 Fälle von Nebenwirkungen, also ca. jeder 13. Versicherte. Nun müsste man natürlich wissen, wieviele der TK-Versicherten sich haben impfen lassen. Nimmt man die 76% der vollständig geimpften Deutschen aus der Statistik, sind es also 8.360.000 geimpfte TK-Versicherte. Dann ist es rund jeder zehnte Geimpfte.