Macron (Bild: shutterstock.com/Von Frederic Legrand - COMEO)

Frankreich erklärt Pandemie für beendet

Während Karl Lauterbach die Bürger in der Corona-Panik gefangen halten möchte und die Menschen mit Maßnahmen wie Maskenpflicht schikaniert, hat unser Nachbar Frankreich die Pandemie und damit auch sämtlich wahnsinnigen Maßnahmen für beendet erklärt.

Seit 1. August ist der „pass sanitaire“, der französische Gesundheitspass,  Geschichte. Frankreich hat zu Monatsbeginn alle Corona-Maßnahmen aufgehoben. Kurze Zeit vorher hatte der Senat beschlossen, den Gesundheitsnotstand und das Krisenmanagement aufzuheben.

Ähnlich wie unser Corona-Irrer Karli Lauterbach hatte der Great-Reset-Schüler Präsident Emmanuel Macron im Corona-Wahn martialische Fernsehansprachen gehalten und dem Virus “den Krieg”. Noch im diesem Januar kündigte Klaus Schwabs Young Leadership-Abgänger an, den Ungeimpften “bis zum Schluss auf die Nerven gehen” zu wollen.

Nun aber hat Herrn Macron beschlossen, Corona für beendet zu erklären. Es gibt in Frankreich zwar immer noch Bürgerbelehrungen wie die Empfehlung, in Büros und Schulgebäuden zu lüften, ansonsten scheint der irre Spuk beim Nachbarn aber vorbei zu sein. Das berichtet aktuell im deutschen Mainstream nur die Zeit.

Nachdem davon auszugehen ist, dass die Mentalität vieler staatsabhängigen Büttel in Frankreich ebenso verkommen und feige ist, wie hierzulande, kriechen die “Wir haben es doch immer schon gesagt”-Gestalten nun aus ihren Löchern. An dem Tag, als der Corona-Expertenrat aufgelöst wurde, fand sein langjähriger Vorsitzender, Jean-François Delfraissy, mutig wie solche rückradlosen Gesellen sind, kritische Worte über die französische Politik. “Natürlich bedauere ich vieles”, sagte der Immunologe in einem viel beachteten Radiointerview. “Wir haben manchmal die Gesundheit über die Menschlichkeit gestellt.” Einige Bewohner von Altenheimen hätten ihren Lebenswillen verloren und nur noch auf den Tod gewartet, weil sie ihre Angehörigen nicht mehr sehen durften. “Über die folgenreichen Entscheidungen, für Schulen und Altenheime etwa, hätten wir mit den Bürgerinnen und Bürgern sprechen müssen”, so Delfraissy . Das habe aber “die Politik” nicht gewollt.

Einfach nur erbärmlich.

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