Gewaltsamer Grenzübertritt (Symbolbild: shutterstock.com/Von Ververidis Vasilis)
Illegaler Grenzübertritt (Symbolbild: shutterstock.com/Von Ververidis Vasilis)

Hilfe bei illegaler Flüchtlingseinreise: Die Linkspartei als Schlepper-Komplizen

Wie kriminell die deutsche Migrationslobby anscheinend mittlerweile selbst bin in die Kreise des linken politischen Establishment agiert, zeigt der Fall eines sächsischen Linksparteibüros, das offenbar Anlaufpunkt und Zwischenstation illegale eingereiste Nordafrikaner war, die direkt von der deutsch-polnischen Grenze dorthin chauffiert wurden, um von dort aus “weiterverteilt” zu werden.

Wie die “Welt” berichtet, ermittelt mittlerweile die Staatsanwaltschaft, nachdem herauskam, dass auf dem sichergestellten Handy eines Migranten die Telefonnummer des deutschen Mittelsmanns und ihn abholenden Fahrers gespeichert war – und die war auf einen sächsischen Linke-Politiker angemeldet. Weitere Ermittlungen ergaben, dass es sich offenbar um eine Masche handelt: Offenbar, so die Zeitung, half das fragliche Büro bei Einschleusungen von Migranten.

Typische Schleppermasche

Das Problem ist virulenter denn je: Alleine am Samstagabend laut Insiderberichten sieben Nordafrikaner bei ihrer unerlaubten Einreise von der polnischen Grenze nach Görlitz gesehen. Von diesen wurden vier direkt in das fragliche Büro kutschiert. Als die anderen drei ebenfalls dorthin gebracht werden sollten, schlug die Bundespolizei zu.

Es soll sich bei den sieben um sechs Ägypter und einen Algerier gehandelt haben, wobei, so die “Welt”, der Algerier angegeben habe, er sei durch Schleuser über Belarus, Litauen und Polen nach Deutschland gebracht worden; die Ägypter habe er erst unterwegs getroffen.

Empörung dürfte wie üblich ausbleiben

“Auf seinem Mobiltelefon fand sich demnach das bei Schleusungen übliche sogenannte Beweisvideo, mit dem die Ankunft der Gruppe in Deutschland dokumentiert wurde”, so die “Welt”, die auch erklärt: “Nach Versenden dieser Videos erfolgen üblicherweise die Auszahlungen an die Schleuser, die an dem erfolgreichen illegalen Migrationsvorhaben beteiligt waren.”

Es bleibt abzuwarten, ob, und wenn ja welche juristischen Folgen diese neuerliche dreiste Sabotage der linken Flüchtlingslobby nach sich ziehen wird. Politisch dürfte der Skandal unter den Teppich gekehrt werden – tut die sächsische Linkspartei mit diesen Machenschaften letztlich auch nichts anderes als die politisch, medial und gesellschaftlich wohlgelittenen “Seenotretter” im Mittelmeer. (DM)

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