Dem Parteiensystem ein Ende setzen – Wahlen müssen wieder attraktiv werden! Volksdemokratie, jetzt. Grundgesetz schützen!

Die Initiative „Volksdemokratie Deutschland“ versteht sich als Alternative zum etablierten Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland. Dieses ist seit langem zu einem bloßen Selbstversorgungssystem für meist inkompetente Politdarsteller ohne Berufs- und Lebenserfahrung geworden. Eine wirkliche Opposition mit der Möglichkeit, einen Politikwechsel zu wählen, wird von diesem System nicht zugelassen. Stattdessen agieren die immer gleichen, nicht wirklich abwählbaren Politiker, ohne jemals die Verantwortung für ihre Entscheidungen übernehmen zu müssen.

Der politisch-bürokratische Apparat wuchert immer weiter und schafft eine Unzahl von Gesetzen, die bis zur Unregierbarkeit Deutschlands führen. An den Wahlen beteiligen sich fast nur noch Staatsdiener und Hartz IV-Empfänger, die sich keine Änderung der Situation wünschen. Schon deshalb wird sich in Berlin nie etwas im demokratischen Sinne weiterentwickeln, wenn die normalen Steuerzahler, die alles finanzieren, nicht das Heft in die Hand nehmen. Die Bürger sehnen sich nach Mitwirkung an den politischen Prozessen. Dies wird ihnen jedoch durch das Parteiensystem verwehrt. Und genau deshalb wird die Wahlbeteiligung auch immer geringer.

>Die Volksdemokratie will sich daher als Wählergruppe etablieren, der auf der Basis des Grundgesetzes einen Gegenentwurf zur Parteien- und Politikerkaste anbietet.

Laut Artikel 38 können auch Wählergruppen und Einzelbewerber an Wahlen teilnehmen. Einzelbewerber können in einem beliebigen Wahlkreis in Deutschland kandidieren, ohne dort einen Wohnsitz haben zu müssen. Anders als Parteien, müssen sie zudem weder Versammlungen noch geheime Abstimmungen abhalten. Ihr Kreiswahlvorschlag muss lediglich von drei Unterzeichnern unterschrieben werden. Zudem müssen dem Wahlvorschlag mindestens 200 Unterschriften von Unterstützern von Wahlberechtigten des Wahlkreises beigefügt werden.

Die Volksdemokratie will auf dieser Basis, gemeinsam mit den Bürgern, durch Abstimmungen ein authentisches Volkswahlprogramm zusammenstellen. Dieses soll dann ebenfalls durch Experten überarbeitet und konkretisiert werden. Anschließend wird das Programm vorgestellt und in jedem Wahlkreis Kandidaten gesucht, die sich damit identifizieren können und bereit sind, es der Öffentlichkeit vorzustellen. In einer weiteren Volksabstimmung wird dann der Kandidat gewählt, der in dem jeweiligen Wahlkreis für die Volksdemokratie für den Bundestag kandidiert.

Wichtig: Es handelt sich nicht um eine Partei, sondern um Einzelkandidaten, die nicht einfach in einen Topf geworfen und per Generalverdacht diffamiert werden können. Die Bürger bestimmen das Programm und den dazu passenden Kandidaten. Damit soll der Beweis angetreten werden, dass Demokratie auch ohne das überholte, komplizierte, teure und zeitaufwändige Konstrukt „Partei“ funktioniert. Dem Bundestag soll neues Leben eingehaucht, das Grundgesetz, das von den etablierten Parteien immer wieder ausgehöhlt, verbogen und ausgehebelt, wurde, so geschützt und das marode System modernisiert, bzw reformiert werden.

Die Volksdemokraten wollen zum Beispiel eine Steuerreform erarbeiten, die der erwerbstätigen Bevölkerung mehr Mitspracherecht bei der Verteilung der Steuergelder ermöglicht, damit diese auch wirklich zum Wohle des deutschen Volkes verwendet werden. Er will ferner regionale Strukturen aufzubauen, die in Kriegs- und Krisenzeiten die Versorgung mit Lebensmitteln, Energie und medizinischer Hilfe garantieren. Ihr Motto lautet: „Mehr den Eigenen“

In ihren Grundsätzen bekennt sich die Volksdemokratie zur Gewaltlosigkeit, der strikten Einhaltung der Menschenwürde, der Gewissensfreiheit und dem unveräußerlichen Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Es handelt sich hier, abseits vom Parteien(un)wesen, um eine echte politische Alternative – und einen Ausweg aus der verkrusteten und handlungsunfähigen politischen Starre, in der unser Land verharrt!

Wahlkreis für Wahlkreis werden die Volksdemokraten die Republik für die Bürger zurückerobern und nicht mehr aus den Händen geben, schon gar keinen Parteien, die mit ihrer Macht mit der Demokratie jahrelang Schindluder betrieben haben.

Und hier geht es zur Volksdemokratie

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