Sexverbot (Bild: shutterstock.com/max fass feuer)

Peta macht vor Schlafzimmer nicht halt und fordert Sex-Streik um das Klima zu retten

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Das Ende der Verblödungsspirale längst noch nicht erreicht: Männer sind so ziemlich an allem Schuld. So befeuert der fleischessende, toxische Mann auch die Klimakrise. Deshalb rufen die selbsternannten Tierschutzaktivisten von PETA das links-grüne Weibervolk dazu auf, „jetzt in den Sex-Streik gehen – um die Welt zu retten!“

Doch. Im Klimahysterikerwahn geht es immer noch ein bisschen irrer, immer noch ein bisschen blöder, immer noch ein bissen menschenverachtender. Dass Männer – insbesondere weiße, toxische Männer – das Grundübel dieser Welt sind, das dürfte mittlerweile Allgemeingut sein. Und weil Männer das Böse in diese Welt tragen, verwundert es auch nicht, dass sie hemmungslos auch das Klima zerstören. Und zwar durch ihr Essverhalten.

Das haben die selbsternannten Tierschützer der Aktivistengruppierung PETA herausgefunden. Auf ihrer Internetseite ist hierzu zu lesen: Eine von der wissenschaftlichen Online-Fachzeitschrift PLOS ONE veröffentlichte Studie fand heraus, dass Männer vor allem durch ihren Fleischkonsum deutlich mehr zur Klimakatastrophe beitragen als Frauen. Ganze 41 Prozent mehr Treibhausgase stoßen sie im Vergleich zur weiblichen Bevölkerung mit ihrem Essverhalten aus. Jüngst hatte Frankreichs Grünen-Politikerin Sandrine Rousseau ein Umdenken gefordert, damit Fleisch „auf dem Grill nicht länger als Symbol der Männlichkeit gilt“.

Um die Welt vor den fleischfressenden männlichen Monstern zu retten, diese zu disziplinieren und von der Fortpflanzung auszuschließen, kommt PETA auf eine ganz besonders pfiffige Idee: Ein „Sexverbot für alle fleischessenden Männer“!

Nachfolgend ist die durchgeknallte Begründung für die ganze menschenverachtende Hetze gegen Männer des Herrn Daniel Cox, Teamleiter Kampagnen bei PETA Deutschland e.V. – rein optisch vermittelt der Klimarettungsheld den Eindruck, dass er lange, sehr sehr lange auf Sex verzichten musste – nachzulesen:

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„Wer kennt sie nicht, die mit Bierflasche und Grillzange hantierenden Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen auf ihrem 700-Euro-Grill brutzeln. Die vom Besuch dazugelegte Zucchini wird mit Argwohn beäugt und nur widerwillig geduldet. Dass die ‚Grillmeister‘ Deutschlands sich selbst und ihren Artgenossen ihre Männlichkeit durch ihren Fleischkonsum glauben beweisen zu müssen, geschieht allerdings nicht nur zum Leidwesen der Tiere. Jetzt gibt es den wissenschaftlichen Beleg, dass toxische Männlichkeit auch dem Klima schadet. Deshalb wäre eine saftige Fleischsteuer von 41 Prozent für Männer angebracht. Auch ein Sex- oder Fortpflanzungsverbot für alle fleischessenden Männer wäre in diesem Kontext zielführend. Schließlich spart jedes nicht geborene Kind 58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr ein. Für alle noch Fleisch grillenden Väter, die sich dennoch Kinder mit einer lebenswerten Zukunft auf einem bewohnbaren Planeten wünschen, empfehlen wir den Wandel ihres Lebensstils durch die Teilnahme an unserem kostenlosen Veganstart-Programm.“ (SB)

 

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