Großrechner (Bild: shutterstock.com/Andrey Suslov)

Grüne kranke Logik: Neuer Computer zur Klimaforschung verursacht Stromkosten in Millionenhöhe

Der neue Supercomputer “Levante” mit Standort in Hamburg soll die links-grünen Klimahysteriker in ihren “Forschungsarbeiten” unterstützen. Dass das Wunderwerk der Computertechnik Stromkosten in Millionenhöhe produziert, das ist den grünen Klimarettern jedoch völlig egal.

“Klimaforschung in Deutschland findet in Hamburg statt. Wir sind die Klimaforschungshauptstadt”, jubilierte die ebenso bumsgrüne wie skandalumwitterte Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank – die gewichtige Grüne soll regelmäßig im Ferrari ihres Lebendgefährten durch Berlin gedonnert sein – bei der offiziellen Einweihung des Supercomputer “Levante” – zu Deutsch “Sonnenaufgang” – am Klimarechenzentrum in Hamburg.

Um die mathematischen Berechnungen, die die grüne Klimahysterie untermauern sollen, durchführen zu können, verfügt der Supercomputer über einen Hauptspeicher, der dem von etwa 100.000 Laptops entspricht: mehr als 800 Terabyte. 14 Billiarden mathematische Operationen können pro Sekunde ablaufen. Insgesamt verfügt Levante über einen Speicherplatz von 130.000 Terabyte, berichtet hierzu t-online.

So beeindruckend die Rechnerleistung auch ist: die Zwei-Megawatt-Anlage wird im nächsten Jahr “unter günstigen Voraussetzungen” Stromkosten von fünf Millionen Euro verursachen.

Die durch den Steuerzahler finanzierten Kosten müssen nach den Worten von Katharina Fegebank sein, denn der Supercomputer soll die grüne Klimaforschung beschleunigen und präzisieren. “Der Klimawandel ist allgegenwärtig, er lässt sich nicht aufschieben oder ignorieren”, fabuliert die naturwissenschaftsferne Fegebank – ja, sie ahnen es, die Dame hat irgendetwas mit Politikwisschenschaften studiert. Um Lösungen zu entwickeln, müsse das Klimasystem in all seiner Komplexität verstanden werden. “Für dieses Verständnis sei der Supercomputer Levante ein echter Gamechanger”, sagte die grüne Senatorin. (SB)

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